Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

„Gott ist unsre Zuversicht und Stärke”, so können auch wir mit dem...

Aus der Januar 1914-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Gott ist unsre Zuversicht und Stärke”, so können auch wir mit dem Psalmisten bezeugen. Vertrauen auf Gottes Hilfe in großen Nöten hatten wir gehabt, aber hier waren wir stehen geblieben. Wie Er zu suchen ist, und wie wir uns vollständig auf Ihn stützen können, haben wir erst durch die Christliche Wissenschaft erfahren. Unsre älteste Tochter litt über drei Jahre lang zeitweise sehr an Rheumatismus. An ärztlichen Mitteln, um das Übel zu beseitigen, hatten wir es nicht fehlen lassen, doch waren unsre Bemühungen erfolglos geblieben. Da hörten wir scheinbar zufällig von der Christlichen Wissenschaft, und im vollen Glauben geheilt zu werden reiste unsre Tochter nach Hannover, um sich dort van einem Vertreter der Christlichen Wissenschaft Beistand erteilen zu lassen. Dieser Schritt war auch nach einigen Tagen von schönstem Erfolg begleitet.

Bald nach der Abreise unsrer Tochter wurde ich von einem akuten Lungenübel befallen. Es war mein Wunsch gewesen, mich ganz der göttlichen Führung anzuvertrauen, und so wurde kein Arzt zugezogen. Von meiner Erkrankung in Kenntnis gesetzt, kehrte meine Tochter zurück und bat am selbigen Abend auch für mich um Beistand. Nach vierzehn Tagen war ich so weit, daß ich die Reise nach Hannover antreten konnte, um dort mehr von den Lehren der Christlichen Wissenschaft zu hören. Nach acht Tagen kehrte ich gesund wieder nach Hause zurück, Ich schulde Gott unendlichen Dank, denn ich bin nicht allein von dem Lungenübel befreit worden, sondern auch von einem langjährigen Magenleiden. Weiter können wir noch von dem Fall unsrer fünfzehnjährigen Tochter berichten, die von einer schweren Halsentzündung nach dreimaligem Beistand geheilt wurde. Auch als unser achtzehnjähriger Sohn einmal krank nach Hause kam, bat ich den bewährten Vertreter sofort um Beistand. Nach drei Tagen stellten sich Masern ein mit starkem Husten und besorgniserregenden Erscheinungen, doch konnte er nach vierzehn Tagen seine Arbeit wieder aufnehmen. Für alle diese Segnungen danken wir nächst Gott unsrer geliebten Führerin, Mrs. Eddy.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / Januar 1914

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.