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Vor ungefähr zwei Jahren kam ich bei einem Automobilunfall zu Schaden.

Aus der Mai 1914-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor ungefähr zwei Jahren kam ich bei einem Automobilunfall zu Schaden. Ich erlitt so schwere Verletzungen, daß ich weder gehen noch meinen rechten Arm brauchen konnte und nach einem nahegelegenen Hause gebracht werden mußte. Der herbeigerufene Arzt sagte, die Verletzung der Beine ließe sich wegen der starken Anschwellung erst nach ein bis zwei Tagen genau feststellen. Nach Anlegung der Verbände wurde ich in meine Wohnung übergeführt, doch mußte ich ins Haus getragen werden. Meine Schwester, die einzige im Hause, die sich zur Christlichen Wissenschaft bekennt, und ich vergegenwärtigten uns die Allmacht Gottes, und ungefähr eine Stunde später gab es einen hörbaren Ruck im Beim der Knochen war in seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt. Am folgenden Morgen hatte die Geschwulst bedeutend nachgelassen, und das Fieber war vergangen. Der Beistand im Sinne der Christlichen Wissenschaft wurde fortgesetzt, und um Mittag erfolgte abermals ein hörbarer Ruck, diesmal im Arm; auch hier kam der Knochen in die rechte Lage. In dem kurzen Zeitraum von acht Tagen war ich imstande, zu gehen lind meinen Arm zu brauchen.

Einmal flog mir gegen abend etwas ins Auge und schien in die Pupille einzudringen. Meine Versuche, den Fremdkörper zu entfernen, waren vergeblich, das Auge entzündete sich und verursachte mir viel Schmerzen und Beschwerden. Als ich dann meine Schwester um Beistand bat, war ich augenblicklich davon befreit. Ich bin noch von vielen andern Leiden augenblicklich befreit worden, z. B. von Halsentzündung und einem rheumatischen Übel.

Für die vielen Heilungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, bin ich von Herzen dankbar, doch sind Worte zu arm, um mein Dankgefühl auszudrücken für die Erkenntnis, die mir und mehreren Mitgliedern unsres Haushaltes zuteil geworden, daß Gott Alles-in-allem ist.

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