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Von der Hilfe zu sprechen, die ich durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der August 1914-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Von der Hilfe zu sprechen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, fühle ich mich aus größter Dankbarkeit veranlaßt. Am Himmelfahrtstage vor zwei Jahren wollte ich die Schaufenster verhängen. Die Leiter, auf der ich stand, rutschte aus und ich kam mit der linken Körperseite auf die Kante der hochliegenden Leiter zu liegen. Ich war unfähig aufzustehen, und Passanten trugen mich ins Haus. Große Schmerzen und Atemnot ließen mich eine Rippenverletzung vermuten, und zum Überfluß wurde das Genick steif. So lag ich dann den ganzen Tag, ohne irgendwelches Verlangen, während meine liebe Frau im Herold las. Da sich nichts änderte, baten wir eine ausübende Vertreterin der Christlichen Wissenschaft um Hilfe, und schon während ihres ersten Besuches wurde mein Hals besser, so daß ein Umdrehen möglich wurde. Von Tag zu Tag verschwanden nun die Schmerzen, und nach zirka drei Wochen war ich wieder ganz gesund. Hierfür danke ich von ganzem Herzen Gott, dem großen Arzt, sowie auch unsrer Führerin, Mrs. Eddy.

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