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Acht Jahre lang litt ich an einem organischen und chronischen Leiden.

Aus der April 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Acht Jahre lang litt ich an einem organischen und chronischen Leiden. Zuerst begab ich mich bei mehreren allopathischen Ärzten in Behandlung und machte mit ihrer Heilmethode einen gründlichen Versuch. Der eine riet zu einer Operation. Diese wurde vorgenommen, doch war mein Zustand danach schlechter als zuvor, und dazu stellten sich noch andre Leiden ein. Ich wandte mich dann der Homöopathie zu. Nachdem ich sechs Monate lang zu einem Arzt gegangen war, erklärte er mir, er könne mir nicht helfen, und riet zur Osteopathie oder zur Christlichen Wissenschaft, worauf ich mich ein Jahr lang osteopatisch behandeln ließ. Sie taten alle, was in ihren Kräften stand, doch blieben ihre Bemühungen vergeblich.

Schließlich wandte ich mich der Christlichen Wissenschaft zu und ging zu einer bewährten ausübenden Vertreterin, die mir zu der Erkenntnis verhalf, daß Gott in der Tat die Liebe ist. Ich war dahin gekommen, alles um mich her als Verwirrung zu empfinden. Ihre klaren Auseinandersetzungen brachten mich jedoch vorwärts, bis sich das Bewußtsein einstellte, daß „Glück geistig” und „aus Wahrheit und Liebe geboren” ist (Wissenschaft und Gesundheit, S. 57). Ich wurde von dem organischen Leiden geheilt, desgleichen von chronischen Verdauungsbeschwerden, heftigen Kopfschmerzeen, Nervenentzündung und einem Blasenleiden. Acht Jahre lang hatte ich Augengläser getragen, doch wurden meine Augen durch einmaligen Beistand geheilt.

Worte vermögen meine Dankbarkeit gegen Gott und gegen Mrs. Eddy sowie gegen alle, die mir geholfen haben, nicht auszudrücken. Mein Wunsch ist, den Weg zu gehen, der zu Gott emporführt.

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