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Daß ich heute am Leben bin, verdanke ich einzig und allein der Christlichen Wissenschaft.

Aus der April 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Daß ich heute am Leben bin, verdanke ich einzig und allein der Christlichen Wissenschaft. Im Januar 1914 wurde ich plötzlich sehr krank, und der sogleich herbeigerufene Arzt erklärte, ich hätte die Zuckerkrankheit. Nachdem ich einige Wochen nach ärztlicher Vorschrift gelebt hatte, ging es mir auch wieder besser. Da stellte sich im März noch ein Rückenmark- und Gehirnleiden ein, und der Arzt bereitete meine Familie auf das Schlimmste vor. Ich war schon fast gelähmt und konnte nicht mehr gehen.

In diesem Zustand hörte ich von der Christlichen Wissenschaft und bat sogleich um Beistand, welcher mir unverzüglich und zwar ausschließlich aus der Ferne erteilt wurde. Nach vier Wochen war ich von all den Leiden befreit. Bei mir haben sich die Worte bewahrheitet: „Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten.” Worte reichen nicht hin, um die großen Wohltaten zu beschreiben, die ich durch Gott und das durch diese herrliche Lehre uns zuteil werdende Verständnis empfangen habe. Auch sind noch viele andre Krankheiten in unsrer Familie im Sinne der Christlichen Wissenschaft geheilt worden, darunter Nervenleiden, Stickhusten, Augen- und Magenleiden. Für die schnelle und sichere Heilung sind wir Gott von ganzen Herzen dankbar.

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