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Bibellektionen der Christian Science

(Christliche Wissenschaft)

Aus der September 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ausgewählte Bibelstellen mit entsprechenden Abschnitten aus dem Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft

SCIENCE AND HEALTH WITH KEY TO THE SCRIPTURES (Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift)

Von Mary Baker Eddy

Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft


Copyright, 1915, by The Christian Science Publishing Society


Notiz zum Studium der Lektionen

Bei den Bibelstellen bedeutet der Gedankenstrich zwischen den Zahlen, daß die bezeichneten Verse nebst den dazwischenstehenden zu lesen sind.

Bei den Stellen aus dem Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift bezeichnen die Zahlen vor dem Doppelpunkt die Seite, die aus den Doppelpunkt unmittelbar folgenden Zahlen die Zeile (bzw. Zeilen), mit welcher die Lesestelle beginnt. Man lese bis zum Schluß des Abschnitts, ausgenommen wenn ein Gedankenstrich mit der darauffolgenden Zahl der Endzeile angegeben ist, die bisweilen auf der nächsten Seite steht.

Man lese alle Bibelstellen eines Abschnitts in ihrer Reihenfolge, ehe man mit dem Lesen der zu diesem Abschnitt gehörenden Stellen aus Wissenschaft und Gesundheit beginnt.

Diese Lesestellen sind der Bequemlichkeit halber mit aufeinanderfolgenden Zahlen versehen; dieselben sollten jedoch von den Lesern nicht angekündigt werden.

Erklärende Bemerkung, die vom Ersten Leser in den Sonntagsgottesdiensten vor Beginn der Lektions-Predigt vorgelesen wird

Freunde: — Die Bibel und das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft sind unsre einzigen Prediger. Wir werden nun Stellen aus der Heiligen Schrift sowie denselben entsprechende Abschnitte aus der autorisierten deutschen übersetzung unsres Lehrbuchs lesen. Diese umfassen unsre Predigt.

Die kanonischen Schriften in Verbindung mit dem Worte unsres Lehrbuchs, welches die Bibelstellen in ihrer geistigen Vedeutung und in ihrer Anwendbarkeit auf alle Zeiten — Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft — bestätigt und erklärt, bilden eine von der Wahrheit ungetrennte Predigt, die durch keine menschlichen Hypothesen verfälscht und beschränkt wird und göttlich autorisiert ist.

* Der Nachmittags- (oder Abend-) Gottesdienst ist eine Wiederholung des Morgengottesdienstes.

* Wo nur einmal Gottesdienst stattfindet, wird dies ausgelassen.


Bibellektionen der Christian Science

3. Oktober 1915

Thema: Unwirklichkeit

Goldener Text: Sprüche 11: 4. Gut hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Wechselseitiges Lesen: Sprüche 22: 1, 3–6, 8–12, 16, 28, 29

1. Ein guter Ruf ist köstlicher denn großer Reichtum, und Gunst besser denn Silber und Gold.

3. Der Witzige siehet das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt.

4. Wo man leidet in des Herrn Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.

5. Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehreten; wer aber sich davon fernet, bewahret sein Leben.

6. Wie man einen Knaben gewöhnet, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.

8. Wer Unrecht säet, der wird Mühsal ernten und wird durch die Rute seiner Bosheit umkommen.

9. Ein gütig Auge wird gesegnet; denn er gibt seines Brots den Armen.

10. Treibe den Spötter aus, so gehet der Zank weg, so höret auf Hader und Schmähung.

11. Wer ein treu Herz und liebliche Rede hat, des Freund ist der König.

12. Die Augen des Herrn behüten guten Rat; aber die Worte des Verächters verkehret er.

16. Wer dem Armen Unrecht tut, dass sein Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben.

28. Verrücke nicht die vorigen Grenzen, die deine Väter gemacht haben.

29. Siehest du einen Mann behend in seinem Geschäft, der wird von den Königen stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel

(1) Jer. 10: 1–5, 11
(2) Gal. 4: 8, 9

Science and Health

(1) 186: 32
(2) 587: 9–18
(3) 530: 13–25
(4) 207: 9

übersetzung

186: 39
587: 10–21
530: 16–30
207: 10

II

Die Bibel

(3) Jes. 1: 21, 23, 24, 26
(4) Matth. 7: 13, 14, 19

Science and Health

(5) 186: 11–27
(6) 269: 3
(7) 292: 27

übersetzung

186: 12–33
269: 4
292: 30

III

(5) Jos. 6: 1, 2, 6, 7, 10, 12–16, 20

(8) 569: 6–11
(9) 330 : 25
(10) 223: 25–32
(11) 233: 16–22
(12) 329: 21–25
There

569: 8–13
330: 29
223: 29–39
233: 18–25
329: 25–31

IV

(6) Jes. 5: 8, 12, 13, 15, 16
(7) 1. Joh. 2: 15
(8) Luk. 21: 34–36

(13) 241: 5
(14) 322: 26
(15) 298: 8
(16) 131: 6–10

241: 6
322: 31
298: 11
131: 8–14

V

(9) 2. Mose 23: 20, 23-25
(10) Matth. 9: 35

(17) 495: 6
(18) 188: 22
(19) 177: 1
(20) 378: 22

495: 7
188: 26
177: 1
378: 26

VI

(11) Jes. 25: 1, 4, 6–8
(12) Joh. 10: 27–29
(13) Offenb. 15: 4

(21) 76: 18
(22) 276: 12–24
(23) 486: 10
(24) 493: 28–2
(25) 347: 6–7

76: 21
276: 14–28
486: 11
493: 34–1
347: 7–9

10. Oktober 1915

Thema: Gehören Sünde, Krankheit und Tod der Wirklichkeit an?

Goldener Text: Jesaja 35: 5, 6. Alsdann werden der Blinden Augen aufgetan werden, und der Tauben Ohren werden geöffnet werden; alsdann werden die Lahmen lecken wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen.

Wechselseitiges Lesen: 2. Korinther 3: 7, 8, 12–17; 4: 16–18

7. So aber das Amt, das durch die Buchstaben tötet und in die Steine ist gebildet, Klarheit hatte, also dass die Kinder Israel nicht konnten ansehen das Angesicht Moses um der Klarheit willen seines Angesichtes, die doch aufhöret,

8. wie sollte nicht viel mehr das Amt, das den Geist gibt, Klarheit haben!

12. Dieweil wir nun solche Hoffnung haben, brauchen wir großer Freudigkeit

13. und tun nicht wie Mose, der die Decke vor sein Angesicht hing, dass die Kinder Israel nicht ansehen konnten das Ende des, das aufhöret;

14. sondern ihre Sinne sind verstocket. Denn bis auf den heutigen Tag bleibet dieselbige Decke unaufgedecket über dem Alten Testament, wenn sie es lesen, welche in Christo aufhöret;

15. aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird, hänget die Decke vor ihrem Herzen.

16. Wenn es aber sich bekehrete zu dem Herrn, so würde die Decke abgetan.

17. Denn der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

16. Darum werden wir nicht müde; sondern ob unser äußerlicher Mensch verdirbet, so wird doch der innerliche von Tage zu Tage erneuert.

17. Denn unsre Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schaffet eine ewige und über alle Massen wichtige Herrlichkeit

18. uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel

(1) Hiob 10: 1, 2, 9, 15
(2) Joh. 20: 19, 24, 25

Science and Health

(1) 252: 4
(2) 253: 25
(3) 130: 32
(4) 108: 19
(5) 109: 16-22

übersetzung

252: 4
253: 29
130: 40
108: 21
109: 20-26

II

(3) 1. Mose 3: 1–5
(4) Luk. 4: 1, 5–8

(6) 296: 31–7
(7) 122: 1–7, 24
(8) 274: 17
(9) 109: 4–9

296: 36–8
122: 1–9, 28
274: 20
109: 4–11

III

(5) Ps. 34: 23
(6) Ps. 35: 4, 11, 17
(7) Röm. 7: 5, 21–24

(10) 166: 15–16, 28
(11) 208: 6
(12) 353: 19, 28
The true

166: 17–18, 33
208: 6 353: 24, 35
Die wahre

IV

Die Bibel

(8) Jes. 9: 1 [2],
3 [4], 4 [5]
(9) Offenb. 20: 10,
14 (bis zum 1. Punkt)
(10) Offenb. 21: 3, 4

Science and Health

(13) 96: 15, 25–27
(14) 297: 32
(15) 288: 10–18
(16) 339: 20

übersetzung

96: 17,
29–32
297: 38
288: 13–22
339: 23

V

(11) 2. Thess. 2: 7–10
(12) Luk. 13: 11–17

(17) 296: 23–28
(18) 338: 1
(19) 269: 21

296: 27–32
338: 2
269: 24

VI

(13) Luk. 9: 1, 2, 6
(14) 1. Kor. 1: 17, 18
(15) Apstg. 3: 11–13, 16

(20) 442: 19–22
When
(21) 274: 12–16
(22) 273: 10–17
(23) 218: 32–2
(24) 598: 23–30 One

442: 24–27
274: 15–19
273: 12–20
218: 38–2
598: 26–34

17. Oktober 1915

Thema: Die Versöhnungslehre

Goldener Text: Matthäus 20: 28. Des Menschen Sohn ist nicht kommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.

Wechselseitiges Lesen: Johannes 10: 12, 14–18; Römer 5: 6–11

12. Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässet sein Leben für die Schafe.

14. Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen,

15. wie mich mein Vater kennet und Ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.

16. Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden.

17. Darum liebet mich mein Vater, dass Ich mein Leben lasse, aus dass ich's wieder nehme.

18. Niemand nimmt es von mir, sondern Ich lasse es von mir selber. Ich habe es Macht zu lassen, und habe es Macht wieder zu nehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.

6. Denn auch Christus, da wir noch schwach waren nach der Zeit, ist für uns Gottlose gestorben.

7. Nun stirbet kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen dürfte vielleicht jemand sterben.

8. Darum preiset Gott seine Liebe gegen uns, dass Christus für uns gestorben ist, da wir noch Sünder waren.

9. So werden wir ja vielmehr durch ihn bewahret werden vor dem Zorn, nachdem wir durch sein Blut gerecht worden sind.

10. Denn so wir Gott versöhnet sind durch den Tod seines Sohns, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnet sind.

11. Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesum Christ, durch welchen wir nun die Versöhnung empfangen haben.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel

(1) 3. Mose 23: 26, 27
(2) 1. Pet. 1: 1, 2, 7
(3) 1. Kor.3: 11–13, 15, 21, 23

Science and Health

(1) 23: 1–5
(2) 5: 3–9
(3) 19: 17–24
(4) 22: 6–22
(5) 323: 6

übersetzung

23: 2–7 5: 4–11
19: 20–28
22: 8–26
323: 7

II

(4) Ebr. 10: 1, 5, 9–12
(5) Röm. 12: 1, 2

(6) 54: 10–17
(7) 33: 18–21
(8) 39: 1
(9) 40: 17 Was
(10) 21: 1–5

54: 11–19
33: 19–23
39: 1
40: 21
21: 1–6

III

(6) 1. Tim. 2: 5, 6
(7) Joh. 20: 19–22, 30, 31

(11) 27: 10
(12) 24: 11–15
(13) 42: 15–28
(14) 44: 28

27: 10
24: 13–17
42: 18–34
44: 31

IV

Die Bibel

(8) 2. Kor. 5: 14–19
(9) Kol. 1: 21, 22

Science and Health

(15) 18: 17–2
(16) 19: 6
(17) 286: 9
(18) 45: 6–13

übersetzung

18: 21–3
19: 8
286: 11
45: 6–13

V

(10) Joh. 8: 28, 29
(11) Joh. 10: 30
(12) Joh. 17: 1, 6, 19, 21

(19) 18: 1–9
(20) 25: 22–31
(21) 31: 4–8
(22) 26: 10

18: 1–13
25: 23–34
31: 4–9
26: 11

VI

(13) 1. Kor. 11: 1–3, 11, 12
(14) Offenb. 19: 6–8

(23) 577: 4
(24) 57: 4–10
(25) 45: 16
(26) 575: 1–3
Arise

577: 5
57: 5–12
45: 18 Ehre
574: 33–3 Erhebe

24. Oktober 1915

Thema: Probezeit nach dem Tode

Goldener Text: Micha 7: 8. Freue dich nicht, meine Feindin, dass ich darniederliege! Ich werde wieder aufkommen; und so ich im Finstern sitze, so ist doch der Herr mein Licht.

Wechselseitiges Lesen: Psalm 49: 2–4, 6–8, 10–16

2. Höret zu, alle Völker; merket auf alle, die in dieser Zeit leben,

3. beide, gemeiner Mann und Herren, beide, reich und arm, miteinander!

4. Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen.

6. Warum sollte ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Untertreter umgibt,

7. die sich verlassen auf ihr Gut und trotzen auf ihren großen Reichtum?

8. Kann doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gotte versöhnen.

10. dass er fortlebe immerdar und die Grube nicht sehe.

11. Denn man wird sehen, dass die Weisen sterben, sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut andern lassen.

12. Das ist ihr Herz, dass ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für; und haben große Ehre auf Erden.

13. Dennoch kann ein Mensch nicht bleiben in solchem Ansehen, sondern muss davon wie ein Vieh.

14. Dies ihr Tun ist eitel Torheit; doch loben's ihre Nachkommen mit ihrem Munde.

15. Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod weidet sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muss vergehen; in der Hölle müssen sie bleiben.

16. Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel

(1) Ps. 101: 6
(2) Ebr. 11: 5, 6, 8–10, 12, 13
(3) Röm. 5: 1, 2

Science and Health

(1) 290: 3–10
(2) 36: 1–4
(3) 214: 5
(14) 23: 17, 23
(5) 72: 1–3

übersetzung

290: 4–12
36: 1–5
214: 6
23: 21, 29
72: 1–4

II

(4) Ps. 17: 15
(5) 16: 9–11
(6) 1. Kor. 15: 34–38, 49

(6) 251: 8–11
(7) 429: 13
(8) 75: 29–10
(9) 427: 29–6

251: 9–12
429: 15
75: 36–11
427: 35–6

III

(7) Luk. 23: 33, 39–43
(8) Offenb. 2: 7

(10) 291: 12–13
(11) 46: 20–26
(12) 76: 32–21
(13) 285: 2

291: 13–14
46: 23–29
76: 37–29
285: 3

IV

Die Bibel

(9) Ps. 118: 14, 17
(10) 2. Kor. 5: 1, 4
(11) Phil. 3: 13, 14
(12) 1. Kor. 9: 25

Science and Health

(14) 296: 4
(15) 233: 1–15
(16) 506: 10

übersetzung

296: 5
233: 1–17
506: 11

V

(13) 1. Kor. 15: 55–57
(14) 1. Joh. 5: 5, 13
(15) Offenb. 15: 2, 3

(17) 568: 24
(18) 407: 6
(19) 253: 32

568: 28
407: 8
253: 37

VI

(16) Hiob 22: 12
(17) Hiob 23: 10
(18) Offenb. 4: 1–4
(19) Offenb. 7: 9–12

(20) 291: 13
(21) 560: 10–19
(22) 573: 3–23

291: 14
560: 10–21
573: 3–26

31. Oktober 1915

Thema: Ewige Strafe

Goldener Text: 2. Petrus 2: 9. Der Herr weiß die Gottseligen aus der Versuchung zu erlösen, die Ungerechten aber zu behalten zum Tage des Gerichts, zu peinigen.

Wechselseitiges Lesen: Klagelieder 3: 22, 23, 25, 26, 31–37, 39–41

22. Die Güte des Herrn ist, daß wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,

23. sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß.

25. Denn der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harret, und der Seele, die nach ihm fraget.

26. Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des Herrn hoffen.

31. Denn der Herr verstößet nicht ewiglich;

32. sondern er betrübt wohl und erbarmet sich wieder nach seiner großen Güte.

33. Denn er nicht von Herzen die Menschen plagt und betrübt,

34. als wollte er alle die Gefangene auf Erden gar unter seine Füße treten

35. und eines Manns Recht vor dem Allerhöchsten beugen lassen

36. und eines Menschen Sache verkehren lassen, gleich als sähe es der Herr nicht.

37. Wer darf denn sagen, daß solches geschehe, ohne des Herrn Befehl.

39. Wie murren denn die Leute im Leben also? Ein jeglicher murre wider seine Sünde!

40. Und laßt uns forschen und prüfen unser Wesen und uns zum Herrn bekehren!

41. Laßt uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten:

I

Die Bibel

(1) Hes. 18: 2–5, 9
(2) Matth. 25: 31, 33, 34, 41, 46

Science and Health

(1) 430: 17–18
(2) 434: 8–11, 19
(3) 435: 11–14, 19
(4) 436: 11
(5) 440: 33

übersetzung

430: 21–22
434: 9–13, 22
435: 13–16, 22
436: 12
440: 40

II

(3) Joh. 8: 1, 3–5, 7, 9–11

(6) 356: 25–16 Does divine
(7) 230: 11–15
(8) 186: 17–22

356: 29–20 Begeht
230: 13–18
186: 18–24

III

(4) Hes. 21: 29 [24]–32 [27]
(5) Röm. 6: 16–18, 23

(9) 447: 12–14
(10) 542: 5, 21–24
(11) 251: 15

447: 14–16
542: 6, 25–28 251: 16

IV

Die Bibel

(6) Ps. 51: 4, 12, 14
(7) Jes. 1: 18–20 (8) 2. Kor. 7: 9–11

Science and Health

(12) 10: 31–18
(13) 6: 18–27
(14) 497: 9

übersetzung

10: 36–20
6: 23–33
497: 10

V

(9) Dan. 9: 4, 16, 17, 20–24

(15) 22: 30–32
(16) 35: 30–1 If
(17) 36: 4, 21–1
(18) 391: 13 It is

22: 35–37
(bis zum 2. Punkt)
35: 37–1
36: 5, 25–38
391: 16

VI

(10) Jes. 38: 17, 18, 20
(11) 2. Pet. 3: 9
(12) Klagl. 5: 19, 21

(19) 188: 8
(20) 327: 12–24
(21) 441: 25–27, 33
(22) 442: 19–22 When

188: 9
327: 14–29
441: 31–33, 40
442: 24–27

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