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Geldmittel zur Linderung der Kriegsnot

Aus der September 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Sentinel


Obschon die reichen Gaben der Christlichen Wissenschafter in Amerika an ihre Brüder (wie auch an die Nicht-Wissenschafter) es den verschiedenen, zur Verteilung der Unterstützungsgelder ernannten Komitees ermöglicht haben, die herrschende Not zu lindern, so ist doch weitere Hilfe sehr nötig. Wie der Schatzmeister Der Mutter-Kirche, der zugleich Schatzmeister des Fonds zur Linderung der Kriegsnot ist, in seinem letzten Jahresbericht erwähnte, werden Beiträge auch fernerhin mit Dank angenommen. Die bisher beigesteuerte Summe ist nahezu erschöpft, und ein rasches Handeln seitens der Unsern hat daher doppelten Wert. Beiträge nimmt Adam H. Dickey, 103 Falmouth Street, Boston, Mass., entgegen. Bei der Einsendung sollte erwähnt werden, daß der Betrag für den Fonds zur Linderung der Kriegsnot bestimmt ist.

Die folgenden Auszüge aus einigen der Briefe, die der Schatzmeister erhalten hat, drücken tiefe Dankbarkeit aus für die geleistete Hilfe und lassen uns ein flüchtigen Blick tun auf die Zustände, die noch zu heben sind.

„In unser aller Namen danke ich Ihnen herzlich für diese weitere Summe zur Linderung der Kriegsnot. Es freut uns berichten zu können, daß wir bereits in vielen Familien dem Mangel abgeholfen haben. Allen, denen aus diesem Fonds Hilfe zuteil geworden ist, danken es Der Mutter-Kirche und allen mildtätigen Gebern von ganzen, Herzen, und wir sind beauftragt, Ihnen diesen Dank zu übermitteln. Die weitere Summe, die Sie uns aus freien Stücken zugewiesen haben, ist uns ein neuer Beweis dafür, daß die göttliche Liebe jeder menschlichen Notdurft stets abgeholfen hat und ihr stets abhelfen wird. (Siehe Wissenschaft und Gesundheit, S. 494).”

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