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Bibellektionen der Christian Science

(Christliche Wissenschaft)

Aus der Juni 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ausgewählte Bibelstellen mit entsprechenden Abschnitten aus dem Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft

SCIENCE AND HEALTH WITH KEY TO THE SCRIPTURES
(Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift)

Von Mary Baker Eddy

Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft


Copyright, 1916, by The Christian Science Publishing Society

Notiz zum Studium der Lektionen

Bei den Bibelstellen bedeutet der Gedankenstrich zwischen den Zahlen, daß die bezeichneten Verse nebst den dazwischenstehenden zu lesen sind.

Bei den Stellen aus dem Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift bezeichnen die Zahlen vor dem Doppelpunkt die Seite, die auf den Doppelpunkt unmittelbar folgenden Zahlen die Zeile (bzw. Zeilen), mit welcher die Lesestelle beginnt. Man lese bis zum Schluß des Abschnitts, ausgenommen wenn ein Gedankenstrich mit der darauffolgenden Zahl der Endzeile angegeben ist, die bisweilen auf der nächsten Seite steht.

Man lese alle Bibelstellen eines Abschnitts in ihrer Reihenfolge, ehe man mit dem Lesen der zu diesem Abschnitt gehörenden Stellen aus Wissenschaft und Gesundheit beginnt.

Diese Lesestellen sind der Bequemlichkeit halber mit aufeinanderfolgenden Zahlen versehen; dieselben sollten jedoch von den Lesern nicht angekündigt werden.

Erklärende Bemerkung, die vom Ersten Leser in den Sonntagsgottesdiensten vor Beginn der Lektions-Predigt vorgelesen wird

Freunde: — Die Bibel und das Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft sind unsre einzigen Prediger. Wir werden nun Stellen aus der Heiligen Schrift sowie denselben entsprechende Abschnitte aus der autorisierten deutschen Übersetzung unsres Lehrbuchs lesen. Diese umfassen unsre Predigt.

Die kanonischen Schriften in Verbindung mit dem Worte unsres Lehrbuchs, welches die Bibelstellen in ihrer geistigen Bedeutung und in ihrer Anwendbarkeit auf alle Zeiten — Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft — bestätigt und erklärt, bilden eine von der Wahrheit ungetrennte Predigt, die durch keine menschlichen Hypothesen verfälscht und beschränkt wird und göttlich autorisiert ist.

 Wo nur einmal Gottesdienst stattfindet, wird dies ausgelassen. Der Nachmittags- (oder Abend-) Gottesdienst ist eine Wiederholung des Morgengottesdienstes.

Bibellektionen der Christian Science

2. Juli 1916

Thema: Gott

Goldener Text: Psalm 46:8. Der Herr Zebaoth ist mit uns; der Gott Jakobs ist unser Schutz.

Wechselseitiges Lesen: Micha 4: 1–8

1. In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des Herrn Haus ist, fest stehen, höher denn alle Berge, und über die Hügel erhaben sein, und die Völker werden dazu laufen,

2. und viel Heiden werden gehen und sagen: Kommt, laßt uns hinauf zum Berge des Herrn gehen und zum Hause des

Gottes Jakobs, daß er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des Herrn Wort aus Jerusalem.

3. Er wird unter großen Völkern richten und viel Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andre ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen.

4. Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des Herrn Zebaoth hat's geredet.

5. Denn ein jeglich Volk wandelt im Namen seines Gottes; aber wir wandeln im Namen des Herrn, unsers Gottes, immer und ewiglich.

6. Zur selbigen Zeit, spricht der Herr, will ich die Lahmen versammeln und die Verstoßenen zuhauf bringen und die ich gep lagt habe.

7. Und will die Lahmen machen, daß sie Erben haben sollen, und die Verstoßenen zum großen Volk machen; und der Herr wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit.

8. Und du, Turm Eder, du Feste der Tochter Zion, zu dir wird kommen und einkehren die vorige Herrschaft, das Königreich der Tochter Jerusalem.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten

I

Die Bibel
(1) Mal. 1: 6, 10, 11
(2) Matth. 5: 43–45
(3) Röm. 8: 14, 15

Science and Health
(1) 587: 5, 17
(2) 332: 4
(3) 31: 4
(4) 428: 15–19

Übersetzung
587: 6, 20
332: 4 31: 4 428: 17–21

II

Die Bibel
(4) Ps. 62: 8, 12
(5)Ps. 145: 10–12
(6)Ps. 147: 5, 14
(7) Röm. 16: 25–27

Science and Health
(5) 228:25–27
(6) 473:7–10,
18–3
(7) 454: 5–10

Übersetzung
228: 30–32
473: 8–11,
19–03
454: 6–12

III

(8) 4. Mose 23: 19, 20
(9) Jes. 46: 9, 10
(10)Jak. 1: 17
(11)Jak. 3: 11, 12,
16–18

(8) 287: 11
(9) 540: 5
(10) 568: 1–5
(11) 231: 12

287: 15
540: 6
568: 1–6
231: 15

IV

(12) 2. Mose 20: 2, 3, 13
(13) Ps. 46: 2, 10
(14) Hos. 2: 20 [18], 21 [19]
(15) Matth. 5: 9

(12) 523: 30
(13) 524: 8
(14) 340: 23
(15) 288: 3
(16) 96: 4–5, 12

523: 34
524: 10
340: 25
288: 5
96: 4–5, 14

V

(16) 1. Pet. 2: 17
(17) Sach. 11: 4, 5, 17
(18) Röm. 12: 10, 14, 19, 20
(19) 1. Thess. 4: 1, 9

(17) 467: 9–13
(18) 469: 30–5
(19) 276: 4–9
(20) 226: 5–17
(21) 518: 15–19

467: 9–15
470: 1–6
276: 5–10
226: 5–21
518: 14–18

VI

(20) Jes. 40: 2, 9–11
(21) 2. Pet. 1: 2, 4–7

(22) 506: 10
(23) 265: 5–15
(24) 324: 2–18

506: 11
265: 6–17
324: 3–21

9. Juli 1916

Thema: Das Sakrament

Goldener Text: Offenbarung 2:7. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinen saget: Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Holz des Lebens, das im Paradies Gottes ist.

Wechselseitiges Lesen: 1. Johannes 4: 1–7, 16–19

1. Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falscher Propheten ausgegangen in die Welt.

2. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennet, daß Jesus Christus ist in das Fleisch kommen, der ist von Gott;

3. und ein jeglicher Geist, der da nicht bekennet, daß Jesus Christus ist in das Fleisch kommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr habt gehört, daß er kommen werde, und ist jetzt schon in der Welt.

4. Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, denn der in der Welt ist.

5. Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt höret sie.

6. Wir sind von Gott, und wer Gott erkennet, der höret uns; welcher nicht von Gott ist, der höret uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

7. Ihr Lieben, lasset uns untereinander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebhat, der ist von Gott geboren und kennet Gott.

16. Und wir haben erkannt und geglaubet die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott und Gott in ihm.

17. Darinnen ist die Liebe völlig bei uns, daß wir eine Freudigkeit haben am Tage des Gerichts; denn gleich wie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt.

18. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibet die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe.

19. Lasset uns ihn lieben; denn Er hat uns erst geliebet.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten

I

Die Bibel
(1) Jes. 60: 18, 21
(2) Eph. 3: 8–11
(3) Eph. 5: 1, 25–27

Science and Health

(1) 583: 12–19
(2) 136: 1
(3) 131: 13
(4) 235: 7–11
(5) 40: 25

Übersetzung

583: 16–23
136: 1
131: 17
235: 8–12
40: 30

II

(4) Matth. 3: 1, 2, 11
(5) Luk. 3: 21, 22
(6) Joh. 1: 32, 33
(7) Apostg. 10: 44–47

(6) 56: 1
(7) 241: 13–14, 27–3
(8) 558: 10
(9) 565: 18–22

56: 1
241: 15–16,
29–3
558: 11
565: 20–25

III

Die Bibel
(8) Ps. 73: 1
(9) Ps. 51: 12
(10) Joh. 3: 1–3, 6–8

Science and Health
(10) 190: 14–26
(11) 548: 12
(12) 226: 18
(13) 518: 1

Übersetzung
190: 17–31
548: 14
226: 21
518: 1

IV

(11) Luk. 22: 1, 14,
17–20, 24–26

(12) 1. Kor. 10: 16,
17

(14) 32: 28
(15) 33: 18–5

32: 29
33: 19–7

V

(13) Joh. 21: 4–6, 9, 12–15

(16) 34: 29–18
(17) 43: 3

34: 33–23
43: 4

VI

(14) Mark. 16: 9, 14,
15, 17, 18
(15) Offenb. 22: 14, 16, 17

(18) 34: 10
(19) 41: 22–25
(20) 31: 17–22
(21) 35: 19

34: 12
41: 23–27
31: 18–24
35: 24

16. Juli 1916

Thema: Leben

Goldener Text: 1. Johannes 5:11. Das ist das Zeugnis, daß uns Gott das ewige Leben hat gegeben; und solches Leben ist in seinem Sohn.

Wechselseitiges Lesen: Johannes 4: 31–36; 5: 24–27, 39, 40

31. Indes aber ermahneten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß

32. Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, da wisset ihr nicht von.

33. Da sprachen die Jünger untereinander: Hat ihm jemand zu essen gebracht?

34. Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.

35. Saget ihr nicht: Es sind noch vier Monate, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und sehet in das Feld; denn es ist schon weiß zur Ernte.

36. Und wer da schneidet, der empfähet Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich miteinander freuen, der da säet und der da schneidet.

24. Wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort höret und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

25. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, daß die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.

26. Denn wie der Vater das Leben hat in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber,

27. und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum daß er des Menschen Sohn ist.

39. Suchet in der Schrift; denn ihr meinet, ihr habt das ewige Leben drinnen; und sie ist's die von mir zeuget;

40. und ihr wollt nicht zu mir kommen, daß ihr das Leben haben möchtet.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten

I

Die Bibel
(1) 5. Mose 30: 15,
16, 20
(2) Ps. 21: 2, 5, 7
(3) Matth. 6: 25, 33

Science and Health
(1) 288: 20
(2) 242: 9
(3) 331: 1
(4) 492: 3

Übersetzung
288: 25
242: 9
331: 1
492: 3

II

(4) Spr. 10: 27
(5) Spr. 4: 5, 13
(6) Luk. 1: 68: 72,
74, 75

(5) 167: 6–14
(6) 289: 2–13, 25

167: 7–18
289: 2–16, 32

III

(7) Pred. 2: 13, 14,
16, 17
(8) Hiob 3: 20, 21
(9) Matth. 11: 28
(10) Joh. 10: 7, 10

(7) 536: 24
(8) 224: 4
(9) 584: 9, 12
(10) 311: 19–32

536: 27
224: 3
584: 8, 12
Das Fleisch
311: 26–40

IV

Die Bibel
(11) Joh. 6: 27,
30–35, 49, 50

Science and Health
(11) 390: 4–9
(12) 169: 27–17
(13) 388: 22

Übersetzung
390: 4–10
169: 33–20
388: 27

V

(12) Joh. 11: 1, 17,
21, 23–26, 32,
38–44

(14) 75: 12
(15) 39: 10
(16) 76: 6

75: 14
39: 12
76: 6

VI

(13) Spr. 13: 12, 14
(14) Röm. 6: 3, 4, 11
(15) Gal. 2: 19 (bis zum Semikolon)

(17) 380: 32–1
(18) 381: 17
(19) 428: 3–12
(20) 429: 31

380: 38–2
381: 22
428: 3–14
429: 36

23. Juli 1916

Thema: Wahrheit

Goldener Text: Psalm 100: 5. Der Herr ist freundlich, und seine Gnade Währet ewig und seine Wahrheit für und für.

Wechselseitiges Lesen: Psalm 19: 8–15; 20: 6, 7

8. Das Gesetz des Herrn ist vollkommen und erquickt die Seele; das Zeugnis des Herrn ist gewiß und macht die Unverständigen weise.

9. Die Befehle des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz; die Gebote des Herrn sind lauter und erleuchten die Augen.

10. Die Furcht des Herrn ist rein und bleibt ewiglich; die Rechte des Herrn sind wahrhaftig, allesamt gerecht.

11. Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim.

12. Auch wird dein Knecht durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat großen Lohn.

13. Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgnen Fehle!

14. Bewahre auch deinen Knecht vor den Stolzen, daß sie nicht über mich herrschen, so werde ich ohne Tadel sein und unschuldig bleiben großer Missetat.

15. Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, Herr, mein Hort und mein Erlöser.

6. Wir rühmen, daß du uns hilfest, und im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf. Der Herr gewähre dir alle deine Bitten!

7. Nun merke ich, daß der Herr seinem Gesalbeten hilft und erhöret ihn in seinem heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft gewaltiglich.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten

I

Die Bibel
(1) Mal. 3: 1
(2) Luk. 3: 2–6
(3) Gal. 1: 11, 12

Science and Health
(1) 174: 20
(2) 504: 3, 16–20, 23
(3) 295: 19–22
(4) 308: 16–23
(5) 127: 26

Übersetzung
174: 21
504: 4,
18–23, 25
295: 22–26
308: 19–27
127: 32

II

(4) Mal. 3: 2, 3, 5
(5) Jes. 4: 3, 4
(6) Matth. 3: 1, 2,
11, 12

(6) 162: 4
(7) 296: 14–16
(8) 540: 11–18
(9) 565: 13–18
(10) 550: 12

162: 4
296: 17–20
540: 13–22
565: 15–20
550: 14

III

(7) Mal. 3: 10–12
(8) Matth. 3: 13–17
(9) Joh. 15: 10,14

(11) 323: 32–4
(12) 324: 7–11, 27
(13) 450: 1
(14) 271: 26–30

323: 37–5
324: 9–14, 31
450: 1
271: 28–33

IV

Die Bibel
(10) Mal. 3: 19
[Kap. 4, 1], 20 [2]
(11) Röm. 6: 12, 13, 19, 20, 22, 23

Science and Health
(15) 111: 11–14
(16) 495: 2–13, 20 (17) 231: 3
(18) 346: 19–21
(19) 218: 32–2

Übersetzung
111: 15–18
495: 3–16,
25
231: 4
346: 23–26
218: 38–2

V

(12) Mal. 3: 21 [3]
(13) Jes. 41: 10
(14) Jes. 43: 2
(15) Ps. 18: 36, 37, 40
(16) Ps. 91: 2–4

(20) 567: 31–7
(21) 568: 24–32
(22) 569: 6–11
(23) 21: 1–4, 9

567: 34–9
568: 28–1
569: 8–13
21: 1–5, 10

VI

(17) Mal. 3: 22 [4]
(18) Joh. 14: 15–17,
25–27

(24) 55: 15–16,
21–29
(25) 98: 4–7, 15
(26) 150: 4

55: 17–19,
25–33
98: 5–8, 17
150: 4

30. Juli 1916

Thema: Liebe

Goldener Text: Psalm 36:8. Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!

Wechselseitiges Lesen: 5. Mose 32: 1–3, 7, 9–12; 33: 27–29

1. Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes.

2. Meine Lehre triefe wie der Regen, und meine Rede fließe wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut.

3. Denn ich will den Namen des Herrn preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre!

7. Gedenke der vorigen Zeit bis daher und betrachte, was er getan hat an den alten Vätern. Frage deinen Vater, der wird dir's verkündigen, deine Ältesten, die werden dir's sagen.

9. Denn des Herrn Teil ist sein Volk, Jakob ist die Schnur seines Erbes.

10. Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde, da es heulet. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn; er behütete ihn wie seinen Augapfel.

11. Wie ein Adler ausführet seine Jungen und über ihnen schwebet, breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln.

12. Der Herr allein leitete ihn, und war kein fremder Gott mit ihm.

27. Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Und er wird vor dir her deinen Feind austreiben und sagen: Sei vertilget!

28. Israel wird sicher allein wohnen; der Brunnen Jakobs wird sein auf dem Lande, da Korn und Most ist, dazu sein Himmel wird mit Tau triefen.

29. Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? O Volk, das du durch den Herrn selig wirst, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Siegs ist! Deinen Feinden wird's fehlen; aber du wirst auf ihren Höhen einhertreten.

Unsre Predigt besteht aus folgenden Zitaten

I

Die Bibel
(1) Jes. 63: 7
(2) 5. Mose 7: 7, 8
(3) Jer. 9: 22 [23], 23 [24]
(4) Hos. 2: 21 [19], 22 [20]
(5) 1. Joh. 4: 8

Science and Health
(1) 510: 18–19
(2) 319: 27–1
(3) 275: 12–17
(4) 256: 24–25
(5) 140: 4–12

Übersetzung
510: 18–19
319: 33–2
275: 15–20
256: 27–28
140: 4–14

II

(6) Ps. 145: 9, 13
(7) Jes. 54: 1, 5, 10, 13, 14
(8) Röm. 8: 38, 39

(6) 140: 25–27
(7) 304: 9–14
(8) 576: 26–4
(9) 2: 8–11
(10) 13: 2

140: 28–31
304: 9–15
576: 30–5
2: 8–11
13: 2

III

(9) Spr. 7: 4
(10) Micha 6: 8
(11) 1. Tim. 6: 7,
9–11
(12) Phil. 4: 8

(11) 451: 2, 14
(12) 40: 25–28
(13) 262: 17–23
(14) 326: 8
(15) 241: 19

451: 2, 17
40: 30–33
262: 21–28
326: 9
241: 21

IV

Die Bibel
(13) Joh. 21: 12,
15–17
(14) Röm. 12: 10,
11, 13
(15) 1. Joh. 3: 17, 18

Science and Health
(16) 15: 28–30
(17) 25: 26
(18) 54: 1–4
(19) 454: 17–23

Übersetzung
15: 31–34
25: 28
54: 2–4
454: 19–27

V

(16) Jes. 56: 1
(17) Jes. 58: 6–11
(18) Matth. 10: 42
(19) 1. Pet. 3: 13

(20) 387: 18–24
(21) 435: 19–23
(22) 436: 11
(23) 385: 1–18

387: 22–29
435: 22–27
436: 12
385: 2–22

VI

(20) Ps. 146: 8
(21) Ps. 147: 3
(22) Matth. 14: 14
(23) Matth. 20: 30, 34
(24) Luk. 7: 12–16

(24) 473: 18
(25) 19: 6
(26) 460: 5–8
(27) 366: 30
(28) 192: 27

473: 19
19: 8
460: 7–10
366: 31
192: 32

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Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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