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Seit meinem vierzehnten Lebensjahre war ich immer krank.

Aus der Juni 1916-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit meinem vierzehnten Lebensjahre war ich immer krank. Ich war bleichsüchtig, magen- und herzleidend. Das hielt an bis zu meinem neunzehnten Lebensjahre. Nun stellte sich plötzlich Blutbrechen ein, und da Schwindsucht in meiner Familie herrschte, war nach ärztlichen Begriffen anzunehmen, daß dieses Übel vererbt sei. Im folgenden Jahr hatte ich fünfmal Lungenbluten und kam 1910 in eine Heilanstalt im Harz, wonach auch scheinbar anfangs Besserung erfolgte. Im September 1911 bekam ich Rippenfellentzündung, und im Mai 1912 stellten sich Schmerzen im Leibe und Erbrechen ein. Die zu Rate gezogenen Ärzte stellten fest, daß es Tuberkeln im Unterleib seien. Ich kam nun nach Hamburg ins Krankenhaus. Nachdem ich dort zwei Monate gelegen hatte, sollte eine Operation vorgenommen werden. Bei dem Eingriff stellte sich heraus, daß Unterleibstuberkulose und eine Erkrankung der Gedärme vorliege.

Nach Aussage der Ärzte war an eine Besserung nicht mehr zu denken, und ihrer Ansicht nach konnte ich nur noch kurze Zeit leben. Durch die Christliche Wissenschaft bin ich jetzt vollständig geheilt, was ein Arzt bestätigte, von dem ich mich untersuchen ließ, weil ich vorhatte, mich zu verheiraten.

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