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Aus der Dezember 1917-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wichtige Ankündigung

Mit der Januar-Nummer 1918 beginnend, wird Der Herold der Christian Science mit dem englischen Text gegenüber den deutschen Seiten erscheinen, und über den englischen Seiten wird die Übersetzung dieses Titels stehen, nämlich The Herald of Christian Science.

Eine französische Übersetzung derselben Seiten wird zu einer neuen Zeitschrift zusammengestellt werden unter dem Titel The Herald of Christian Science, in welcher die französischen Seiten mit Le Héraut de Christian Science überschrieben sein werden.

Der Preis für die deutsche wie für die französische Zeitschrift beträgt jährlich $2.00 (M. 8.50, Fr. 10.50). Abonnementsbestellungen können von jetzt ab an die Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft (The Christian Science Publishing Society) gesandt werden.

Alle, die sich für die Christliche Wissenschaft interessieren, namentlich die Mitglieder Der Mutter-Kirche in allen Ländern, werden diese weitere Erfüllung der Absicht unsrer Führerin, der Reverend Mary Baker Eddy, mit Freuden begrüßen. Im Jahre 1908, in Nr. 1 des ersten Jahrgangs des Christian Science Monitor (Miscellany, S. 353) erklärte Mrs. Eddy, was sie mit der Gründung des Herold der Christian Science bezweckte, nämlich, „die universale Wirksamkeit und Anwendbarkeit der Wahrheit zu verkünden.”


Notiz

Seit vielen Monaten hat der Vorstand Der Mutter-Kirche Briefe und andre authentische Schriftstücke, die deren Besitzer Der Mutter-Kirche haben geben wollen, zwecks dauernder Erhaltung gesammelt, zusammengestellt und eingebunden. Die Mitglieder des Vorstands Der Mutter-Kirche und viele andre Christliche Wissenschafter auf dem gesamten Arbeitsfelde haben ihre von Mrs. Eddy geschriebenen Original-Briefe Der Mutter-Kirche gegeben.

Im Namen Der Mutter-Kirche möchte dieser Vorstand hiermit seiner Anerkennung der Mitwirkung seitens der Christlichen Wissenschafter auf dem Arbeitsfeld für das Zustandekommen dieser Sammlung Ausdruck geben.

Christliche Wissenschafter oder andre Personen, die mit Mrs. Eddy zu irgendeiner Zeit ihrer menschlichen Erfahrung persönlich oder durch Briefwechsel bekannt waren und daher in der Lage sind, ihre Erinnerungen niederzuschreiben oder historisch wertvolle Angaben zu machen, werden gebeten, mit diesem Vorstand in Verbindung zu treten.


Das Verteilen der Literatur

Seit einer Reihe von Jahren hat die freie Verteilung christlich-wissenschaftlicher Literatur in der Tätigkeit auf dem gesamten Arbeitsfelde in stets wachsendem Maße zugenommen. Der Wunsch der Christlichen Wissenschafter, diese wichtige Arbeit nicht zu versäumen, sowie die Notwendigkeit, die Organisation, durch die die besten Resultate erzielt werden, Schritt für Schritt aufzubauen, hat zuweilen zu Mangel an Einheitlichkeit in der Verfahrungsart und in einzelnen Fällen zu Meinungsverschiedenheiten in bezug auf Rechte und Pflichten geführt.

Nach sorgfältiger Überlegung dieser Sache seitens des Vorstandes der Christlichen Wissenschaft und des Verwaltungsrates für die testamentarische Verfügung Mrs. Eddys scheint es klar, daß das Feld hinsichtlich dieser Arbeit größere Einheitlichkeit demonstrieren muß.

Die Satzungen Der Mutter-Kirche tun deutlich dar, daß die Zweig-Kirchen und Vereinigungen von einander unabhängige Organisationen sind, durch die die Christlichen Wissenschafter der Welt einen großen Teil der Wirksamkeit der christlich-wissenschaftlichen Bewegung vor Augen führen. Es erscheint empfehlenswert, auch nicht im geringsten von dem Plan abzuweichen, in welchem die Pflichten der Kirchen und der einzelnen Arbeiter systematisch eingeteilt sind und den wir Mrs. Eddys Demonstration verdanken. Der Vorstand der Christlichen Wissenschaft empfiehlt daher, daß die Verantwortlichkeit für die freie Verteilung autorisierter christlich-wissenschaftlicher Literatur außerhalb des Bezirks Boston nicht von der Wirksamkeit der Zweig-Kirchen und Vereinigungen getrennt werde. Diese wichtige Arbeit sollte durch die Literatur-Verteilungskomitees stattfinden, so daß die Veröffentlichungskomitees ihren Pflichten, wie sie in Art. XXXIII und Art. I, Abschn. 6, des Handbuchs Der Mutter-Kirche deutlich niedergelegt sind, ungehindert obliegen können.

Der Vorstand der Christlichen Wissenschaft empfiehlt ferner die freie Verteilung autorisierter christlich-wissenschaftlicher Literatur seitens Zweig-Kirchen und Vereinigungen an Interessenten in nahegelegenen Orten, wo sich keine Zweig-Kirchen oder Vereinigungen befinden; und um eine solche Verteilung auf wirksamere Weise zu unterstützen, erklärt sich der Verwaltungsrat für die testamentarische Verfügung Mrs. Eddys bereit, in Zukunft die durch diese Verteilung entstandenen Kosten in sein Unterstützungsangebot an Zweig-Kirchen und Vereinigungen einzuschließen.

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Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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