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Als ich mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft begann, hatte ich ein...

Aus der Juli 1920-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft begann, hatte ich ein Gefühl der Furcht, wenn ich darüber nachdachte, was wohl die Folge davon sein würde, daß ich den Spezialisten den Rücken kehrte und mich Gott zuwandte. Wohl glaubte ich an Seine Allmacht, wußte aber nicht, daß wir immer mit Ihm in Verbindung treten können. Ich entschloß mich jedoch, völlig auf diese Lehre zu vertrauen, und während der drei Jahre meines Studiums nahm das Gefühl der Furcht langsam aber sicher ab. Meine Kinder wurden von Halsbräune geheilt wie auch von Vereiterung im Ohr, Masern, Kopfweh, Krämpfen, Schnittwunden, Geschwüren, Fieber und Keuchhusten, und ich wurde von einem schweren Nervenleiden und von Magenbeschwerden geheilt.

Wie froh bin ich doch, daß ich durch Mrs. Eddys „Sehnen, gut und wahr zu sein,“ um die Worte einer Hymne anzuführen, gelernt habe, unseren Vater-Mutter Gott zu erkennen. Die Bibel ist jetzt mein steter Begleiter, wogegen ich sie vorher lange Jahre nicht hatte verstehen können.

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