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Ich erinnere mich einer Zeit, wo man zu mir sagte, ich solle mich freuen.

Aus der April 1928-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich erinnere mich einer Zeit, wo man zu mir sagte, ich solle mich freuen. Viele Winter hindurch war ich das Opfer von Anfällen von geschwollenen Mandeln mit darauffolgender Luftröhrenentzündung. Nachdem mir eine christlich-wissenschaftliche Behandlung erteilt worden war, gab mir die Praktikerin eine Karte, worauf geschrieben stand: „Freue dich”! Ohne der Karte viel Beachtung zu schenken, befestigte ich sie in meinem Schlafzimmer an der Wand. Um Mitternacht erwachte ich infolge heftiger Halsschmerzen. Sofort erklärte ich die Wahrheit, doch ohne Linderung zu erlangen. Ich sah die Karte mit den Worten: „Freue dich”! Selbstbedauern flüsterte mir zu: Wie kannst du dich freuen, wenn du doch so sehr leidest? Das „stille, sanfte Sausen” der Wahrheit sagte: Freue dich, weil du weißt, daß dieses Leiden nicht wahr ist; Gott weiß nichts davon. Die Heilung erfolgte augenblicklich.

Dies war im Jahre 1916. Seitdem trat nie ein Rückfall ein. Wenn wir erkennen, was wir in der Wahrheit wirklich sind, können wir immer frohlocken.

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