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Ich möchte von einer Heilung erzählen, die wir im Sommer 1924 erfuhren.

Aus der April 1928-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte von einer Heilung erzählen, die wir im Sommer 1924 erfuhren. Zur Zeit der großen Schulferien machte mein Mann mit unserem Töchterchen einen Ausflug. Auf dem Heimwege stürzte das Kind und brach den Arm. Mein Mann erklärte sofort die Wahrheit, und als sie zu Hause angelangt waren, verband er selber den Arm. Dies war an einem Mittwoch. Ich war in der christlich-wissenschaftlichen Mittwochabend-Zeugnisversammlung. Als ich nach Hause kam, erzählte mir mein Mann den Vorfall; aber ich war so von der Wahrheit und der Liebe beseelt, daß ich den Irrtum mit meinem Denken sofort zurückwies. Das Kind schlief ruhig. Am andern Morgen ging ich mit ihr zu einer christlich-wissenschaftlichen Praktikerin und bat um Hilfe, die in liebevoller Weise erteilt wurde. Nach neun Tagen nahmen wir den Verband ab. Am zehnten oder elften Tage konnte das Kind jenen Arm geradeso gut wie den andern bewegen.

Für diese Heilung sind wir aus tiefem Herzen dankbar. Wenn wir immer wissen, daß Gott unser Arzt ist, ist die Heilung gegenwärtig. Wir alle sollten streben, das göttliche Prinzip in größerem Maße widerzuspiegeln, um dadurch unsere Dankbarkeit für erfahrene Heilungen und Segnungen zu beweisen. Groß ist unser Dank gegen die liebe Praktikerin, und wir geben Gott die Ehre.

Vor kurzem wurde dasselbe Kind in zwei Tagen von Masern geheilt, während mehrere andere Kinder, die dieselbe Schule besuchen, vierzehn Tage damit zubrachten. Schon am ersten Tage wich das Fieber. Wir haben durch die Christliche Wissenschaft unzählige Segnungen erfahren. Unsere Liebe zu Gott und unsere Dankbarkeit gegen Mrs. Eddy werden uns befähigen, treu zu wachen, daß wir so „gesinnet” seien, „wie Jesus Christus auch war”.

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