Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

In den wenigen Jahren, in denen wir Anhänger der Christlichen Wissenschaft...

Aus der April 1928-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In den wenigen Jahren, in denen wir Anhänger der Christlichen Wissenschaft sind, haben wir, meine Familie und ich, so viele Heilungen und Segnungen erfahren, daß wir Gott für Seine große Güte immer wieder unserm Dank öffentlich aussprechen könnten.

Meine Frau wurde von einem Gallensteinleiden, unser Sohn von einem schweren Grippeanfall und von Blinddarmreizung, unsere Tochter von einer langwierigen Nierenkrankheit, die die Ärzte für unheilbar erklärten, und ich von einer Verbrühung des Fußes geheilt. Alle diese Heilungen erfolgten in kurzer Zeit. Besonders erwähnen möchte ich die Heilung von den Folgen eines Unfalls. Als ich auf eine etwa 3 m hohe Laube gestiegen war, bekam ich einen Schwindelanfall und stürzte rücklings auf die Erde, wo ich besinnungslos liegen blieb, bis mich Nachbarn fanden und meine Angehörigen benachrichtigten, die mich nach Hause und zu Bett brachten. Der herbeigerufene Arzt stellte Gehirnerschütterung, Rücken-verstauchung und Bluterguß im Rücken fest. Von seinen Verordnungen machten wir keinen Gebrauch, sondern baten eine Praktikerin um Hilfe im Sinne der Christlichen Wissenschaft, die mir in liebevollster Weise sofort erteilt wurde. Nachdem ich das Bewußtsein wiedererlangt hatte, hatte furchtbare Schmerzen; ich hielt aber an der Wahrheit, daß ich von Gott nicht getrennt sein kann, fest. Am dritten Tage ließen die Schmerzen nach, am vierten Tage konnte ich aufstehen und am siebenten mich allein ausund anziehen, während mir vorher zwei Personen dabei helfen mußten. Nach elf Tagen war ich geheilt und konnte den 35 Minuten langen Weg zum Sonntagsgottesdienste hin und zurück gehen. Für Gottes gnädige Hilfe und für die schnelle Heilung bin ich von ganzem Herzen dankbar.

„Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen”. Die Wahrheit dieser Worte habe ich in der Tat erfahren. Es ist und bleibt immer mein und meiner Familie Bestreben, tiefer in die Lehren der Christlichen Wissenschaft einzudringen und von der Wahrheit, die uns frei macht, mehr verstehen zu lernen. Dank sagen möchte ich auch unserer lieben Führerin Mary Baker Eddy, die uns den Weg zu der Wahrheit geebnet und gezeigt hat.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / April 1928

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.