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Ich bin der göttlichen Liebe tief dankbar, daß sie mir den Weg zur Christlichen Wissenschaft...

Aus der Juni 1928-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin der göttlichen Liebe tief dankbar, daß sie mir den Weg zur Christlichen Wissenschaft gezeigt hat, wodurch wieder Glück und Frieden in unser Heim eingezogen sind.

Im Januar 1925 lernte ich durch einen Geschäftsfreund die Christliche Wissenschaft kennen, worauf ich sofort begann, die Sonntagsgottesdienste und Mittwochabend-Zeugnisversammlungen zu besuchen. Auch das christlich-wissenschaftliche Lesezimmer, wo ich beim Lesen der christlich-wissenschaftlichen Schriften Ruhe und Trost fand, erwies sich mir als stille Oase. Durch Vertiefen in das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy und in die von der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft veröffentlichten Schriften erkannte ich bald, daß ich in der Christlichen Wissenschaft den köstlichsten Schatz gefunden hatte, der sich in Glück, Harmonie und Frieden zeigte.

Schon nach vierzehn Tagen verließ mich die Gewohnheit des Rauchens, und heute habe ich das Gefühl, als ob ich dieser Leidenschaft nie ergeben war. Viele Jahre hindurch hatte ich erkannt, daß falsche Theologie die vielen auftauchenden und eine Lösung heischenden Fragen nicht beantworten konnte. Mit zunehmender Unzufriedenheit über ihre Antworten wandte ich mich daher von ihr ab. Wie dankbar ich daher war, daß die Christliche Wissenschaft in mein Leben trat und alle meine Fragen beantwortete! Meine Freude wurde verdoppelt, als meine Frau begann, Ruhe und Frieden im Vertiefen in die Christliche Wissenschaft zu finden. Um von der göttlichen Wissenschaft noch mehr zu lernen, setzte ich mich mit einem christlich-wissenschaftlichen Praktiker in Verbindung, der mir bereitwillig Auskunft erteilte, so daß die Christliche Wissenschaft sich mir in immer heller strahlendem Lichte entfaltete.

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