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Vor etwa elf Jahren machte mich eine liebe Freundin, die mein Bedürfnis...

Aus der Juni 1928-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor etwa elf Jahren machte mich eine liebe Freundin, die mein Bedürfnis einer höheren, wahreren, reineren Lebensauffassung wahrnahm, auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam und gab mir zwei christlich-wissenschaftliche Schriftchen zu lesen. Infolge der daraus gewonnenen Erleuchtung begann ich mich in die Bibel und unser Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy zu vertiefen, und ich wurde von vielen langwierigen widerwärtigen Zuständen geheilt. Durch zwei Behandlungen im Sinne der Christlichen Wissenschaft wurde ich von jahrelangen heftigen Schmerzen und Unbehagen auf der rechten Seite befreit. Von Grippe wurde ich durch dreitägige Fernbehandlung geheilt; und in jeder Hinsicht hat mich diese herrliche Wahrheit, die freimacht, gesegnet. Furcht vor den Naturkräften und der Gedanke an Mangel wurden überwunden. Mein Familienleben ist einträchtiger und gedeihlicher geworden. Hastiges Wesen wird im Zaum gehalten, und falsche Denkgewohnheiten sind im Verschwinden begriffen.

Ich genieße das gesegnete Vorrecht, Mitglied einer Zweigkirche und Der Mutter-Kirche zu sein, in der Sonntagsschule zu lehren und an anderen Kirchentätigkeiten teilzunehmen. Für diese und viele anderen Segnungen bin ich Gott, Christus Jesus, unserer verehrten Führerin Mrs. Eddy und den lieben Praktikern, die mir auf meinem Wege so liebevoll geholfen haben, sehr dankbar.

Auch von allem Verlangen nach alkoholischen Getränken jeder Art, dem ich von Kind auf ergeben war, wurde ich geheilt. Die Gewohnheit des Zigarettenrauchens habe ich nach jahrelanger Knechtschaft durch die Kraft Gottes, wie sie in der Christlichen Wissenschaft gelehrt wird, überwunden. Eine Brille, die ich über fünfzehn Jahre lang getragen hatte, brauche und trage ich seit sieben Jahren nicht mehr. Auch mein Mann hat sich der Christlichen Wissenschaft zugewandt und viele Heilungen erfahren; u.a. ist er vom Lästern und vom Verlangen nach starken Getränken geheilt worden. Unser Heim ist vorbildlich geworden. Wir sind in jeder Hinsicht erfolgreich; denn die schützende Kraft der Wahrheit hat uns beide aus der Finsternis zum Licht geführt. Dieses Zeugnis der Dankbarkeit schreibe ich, damit es allen, die ringen, wie wir rangen, helfe, den Weg zum Vaterhause, zum Bewußtsein der Wahrheit und der Liebe, zurückzufinden!

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