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Jahrelang litt ich an einer unheilbaren Krankheit, die die Ärzte Knochentuberkulose...

Aus der März 1929-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Jahrelang litt ich an einer unheilbaren Krankheit, die die Ärzte Knochentuberkulose nannten. Zuerst trat die Krankheit an beiden Armen auf, so daß ich weder arbeiten noch mich sonstwie betätigen konnte. Bald darauf griff sie auch auf die Beine und Füße über, wodurch ich nicht mehr fähig war, zu gehen oder zu stehen. Ich mußte mich vielen Operationen unterziehen, doch alles war vergebens. Schließlich sagte mir der Arzt den Zeitpunkt voraus, wann ich das Ende erwarten könnte. Da, in meiner größten Not, besuchte mich ein Freund, der mit der Christlichen Wissenschaft vertraut war, und ich klagte ihm mein Leid. Der Freund fragte mich, ob ich wohl glauben könne, daß unser Heiland Christus Jesus heute genau so zu heilen vermöchte, wie vor neunzehnhundert Jahren, wenn er gegenwärtig wäre. Ich bejahte es. Hierauf schickte dieser Freund eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft zu mir, die mir in liebevoller Weise Beistand leistete. Nach einigen Behandlungen konnte ich schon wieder im Zimmer auf und ab gehen. Durch fleißiges Lesen im Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” und im Herold sowie durch weitere Behandlungen im Sinne der Christlichen Wissenschaft wich die Furcht,— die Furcht, nie wieder gesund werden zu können, die sich so tief in mein Bewußtsein eingewurzelt hatte,— und endlich siegte die Wahrheit, und ich konnte meine Arbeit wieder aufnehmen. Infolge meiner jahrelangen Krankheit hatte ich mit meiner Familie auch großen Mangel gelitten; aber auch davon wurden wir wunderbar befreit, als ich klar erkannte, daß Gottes Kinder keinen Mangel zu leiden brauchen, und es zog wieder Harmonie in unser Heim und in unsere Familie ein. Heute bin ich wieder bei voller Gesundheit, und kann meinem Geschäft nachgehen, wie nie zuvor.

Für diese wunderbare Heilung, die mir vor ungefähr zwölf Jahren durch Gottes Gnade zu teil wurde, bin ich aus tiesstem Herzen dankbar.

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