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Unser zweijähriger Sohn klagte, daß er sich krank fühle.

Aus der März 1929-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Unser zweijähriger Sohn klagte, daß er sich krank fühle. Zuerst achtete ich nicht darauf; als er aber hohes Fieber bekam, riefen wir einen Arzt herbei. Dieser stellte sehr schwere doppelseitige Lungenentzündung fest. Jeden Tag, wenn er kam, schüttelte er nur den Kopf und sagte nichts. Der Kleine wurde immer schwächer, und unsere Furcht wurde immer größer. Eine Frau, die bei mir wohnte, fragte den Arzt, was denn dem Kinde eingentlich fehle, und ob nichts mehr getan werden könne. Er zuckte die Achseln und antwortete: „Kaum”. Am Tage darauf dachten wir, das Ende sei gekommen. Aber Gott verläßt die Seinen nicht. In dieser großen Not kam meine Schwägerin zu mir und fragte mich, ob ich nicht einen Versuch mit der Christlichen Wissenschaft machen möchte. Ich fragte, was das sei; denn ich hatte vorher nie davon gehört. Sie sagte zu mir, sie kenne jemand, der durch die Christliche Wissenschaft heilen können. Wir ließen einen Ausüber kommen, und während der Nacht besserte sich der Zustand des Kindes wahrnehmbar, und es bat um etwas zu essen. Nach einigen Tagen saß es wieder mit uns am Tische, auch lief es mit den anderen Kindern umher.

Ich bin von endloser Dankbarkeit erfüllt, zu wissen, daß Gott „alle deine Gebrechen heilet”. Auch bin ich allen dankbar, die mich diesen Weg wiesen.

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