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Aus aufrichtiger Dankbarkeit gegen Gott für die Heilung unseres kleinen...

Aus der Januar 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus aufrichtiger Dankbarkeit gegen Gott für die Heilung unseres kleinen Jungen sende ich dieses Zeugnis ein. An Weinachten 1927 lag er an Scharlachfieber sehr bedenklich darnieder. Der Arzt glaubte, er werde das Augenlicht verlieren. Sein Zustand verschlimmerte sich von Tag zu Tag, so daß ihn der Arzt schließlich aufgab. Nachdem der Arzt das Haus zum drittenmal an jenem Tage verlassen hatte, baten wir um christlich-wissenschaftliche Behandlung, die mit viel Liebe erteilt wurde. Die Behandlung wurde die Nacht hindurch fortgesetzt. Der Kleine schlief zum erstenmal seit über 14 Tagen ein, und es ging ihm am nächsten Morgen etwas besser. Der Arzt erzählte mir später, es sei der schlimmste Fall gewesen, der ihm je begegnet sei, und er habe nicht geglaubt, den Jungen nach jener Nacht noch am Leben zu finden. Das Kind wurde mit jedem Tage kräftiger und ist jetzt ein fröhlicher fünfjähriger Junge, der mit seiner Zwillingsschwester die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besucht. Unsere Kinder lehren uns vieles von dem, was sie in der Sonntagsschule lernen. Wie wahr es doch ist: „Ein kleiner Knabe wird sie leiten”! (engl. Bibel).

Für alles, was die Christliche Wissenschaft unsere Kinder und uns lehrt, sowie für die Ausüber, die in Schwierigkeiten immer so gern helfen, bin ich Gott in der Tat sehr dankbar.

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