Vor einer Reihe von Jahren, als ich noch nichts von der Christlichen Wissenschaft wußte, brach ich beim Antreiben einer Kraftmaschine den rechten Arm. Ich konnte 7 Wochen lang keine Schreibarbeiten erledigen, und es dauerte nahezu ein Jahr, bis ich nach alter Gewohnheit wieder turnen konnte.
Am Dienstag, den 8. November 1927, hatte ich einen ähnlichen Unfall, wobei ich den rechten Arm wieder brach. Obgleich ich mich damals schon einige Jahre für die Christliche Wissenschaft interessierte, hatte ich noch nicht das Verständnis erlangt, auf Grund dessen ich hätte wissen müssen, daß die Wissenschaft eine Körperverletzung ebenso leicht heilen kann wie eine innere Krankheit.
Unter diesen Umständen ging ich in ein Krankenhaus, wo mir der diensttuende Wundarzt erklärte, daß mein rechter Arm gebrochen sei. Es wurden vier Röntgenaufnahmen gemacht, die alle die Feststellung des Wundarztes bestätigten. Auch ein zweiter Arzt, der mich am folgenden Morgen untersuchte, machte dieselbe Feststellung. Der Arm wurde geschient, und ich mußte ihn in der Schlinge tragen und jeden Tag massieren lassen. Man erklärte mir, daß es 7 bis 8 Wochen dauern werde, bis ich wieder werde arbeiten können, und mehrere Monate, bis ich einen Kraftwagen werde in Gang setzen können.
Die verletzte Stelle war stark geschwollen und schmerzte sehr, und an einem Mittwochabend bat meine Frau einen christlich-wissenschaftlichen Ausüber um Hilfe. Die Schmerzen hörten sofort für immer auf, und am Morgen darauf war die Schwellung zum großen Teil verschwunden. Die Behandlung wurde fortgesetzt, und am Freitag legte ich die Schienen, den Verband und schließlich die Schlinge ab. Der Arm wurde nie massiert oder sonstwie behandelt. Ich gebrauchte ihn genau so wie sonst und konnte kleinere Kraftwagenausbesserungen ausführen. Doch erst am elften Tage nach dem Unfall konnte ich ohne Beschwerde einen Kraftwagen in Gang setzen und lenken. Seitdem hatte ich keine Beschwerden oder Schmerzen mehr. Diese Heilung war für mich und meine Angehörigen eine wunderbare Offenbarung; und in der demütigen Hoffnung, daß meine Erfahrung anderen helfen möge, mache ich sie durch einen der von Mary Baker Eddy, der Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, vorgesehenen berechtigten Kanäle öffentlich bekannt.
Moston, Manchester, England.
