[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 27. Februar 1932]
Als Beweis der weitverzweigten Gebiete, aus denen Christliche Wissenschafter in den Sanatorien der christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsvereine in Chestnut Hill und San Franzisko aufgenommen werden, ist es beachtenswert, daß im Laufe des Jahres 1931 Gäste aus folgenden Teilen der Erde eingetragen wurden: aus Australien, aus den Provinzen Britisch Kolumbien, Manitoba, Neuschottland, Ontario und Quebec in Kanada; aus China, Frankreich, Deutschland; England, Irland, Schottland und Wales; aus Holland, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Peru, Südafrika, Schweden, der Schweiz; aus 45 Staaten in den Vereinigten Staaten; aus Alaska, der Kanalzone; dem Bezirk Kolumbien, aus Hawai; den Bahamainseln und den Jamaikainseln in Westindien.
Von Gästen beider christlich-wissenschaftlichen Sanatorien gehen beständig Dank- und Anerkennungsschreiben für empfangene Heilung und die Harmonie und den Frieden ein, die diejenigen wiedererlangt haben, die die Gelegenheit benützt haben, zur Ruhe und Erbauung dorthin zu gehen.
Die Haus- und Aufnahmegesuchsausschüsse im Sanatorium 910 Boylston Street, Chestnut Hill, Massachusetts, und im Sanatorium 2700 Eighteenth Avenue, San Franzisko, Kalifornien, senden jedem christlich-wissenschaftlichen Ausüber oder Mitglied Der Mutterkirche gern das Schriftchen „Information for Applicants” (Auskunft für Gesuchsteller) und andere Drucksachen, damit Christliche Wissenschafter sich über die an die Aufnahme von Gästen geknüpften Bedingungen vollständig unterrichten können. Ausüber und Bücherwarte, die für Aufnahmegesuchsscheine Verwendung haben, um sie Leuten zu geben, die um Aufnahme nachsuchen möchten, können unter Angabe der gewünschten Anzahl darum schreiben. Die Aufnahmebedingungen sind einfach, und das Kommen angenommener Gesuchsteller wird in jeder Hinsicht erleichtert.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 5. März 1932]
Der geschäftsführende Vertreter der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft für Europa erklärte in seinem Jahresbericht, daß das Einrücken von Anzeigen aus dem zu der Zweigstelle gehörigen europäischen Gebiet sich glänzend behauptet und in einigen Monaten des Jahres eine Zunahme gezeigt habe. In dem Gebiete berichten 141 Insertionsvertreter des Christian Science Monitors an diese Stelle.
In diesem Jahre brachten die Regierungen von sechs Ländern, eine mehr als im Jahre vorher, Anzeigen im Monitor. Der neue Inserent, die jugoslavische Regierung, brachte Anzeigen über die landschaftlichen Schönheiten der adriatischen Küste und die im Lande gebotenen Siedlungsgelegenheiten. Deutschland hatte im Laufe des Jahres über 1000 Inserenten, was eine Zunahme von mehr als 40 Prozent gegenüber dem Jahre 1930 bedeutet. In Frankreich nahm die Arbeit durch die Tätigkeit auf der internationalen Kolonialausstellung im Sommer 1931 in Paris zu, wo ein Pavillon aufgestellt war, den über 83 000 Leute besuchten. In allen Teilen der Welt tätige Insertionsvertreter haben die Beobachtung gemacht, daß Leute, die vorher nichts von der Christlichen Wissenschaft gehört hatten und ihre Wohltaten sehr nötig haben, durch das Inserieren mit dieser Lehre bekannt werden. Der europäische Geschäftsführer erwähnt den überaus nützlichen Dienst, den die Monitor anzeigen-Auskunftsausschüsse der Zweigkirchen leisten, die nicht nur die Kirchenmitglieder über den Anzeigenteil aufklären, sondern auch eine klarere Vorstellung von der wirklichen Aufgabe des Inserierens im Monitor vermitteln.
