Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Die Christliche Wissenschaft hat oft Krankheit und Widerwärtigkeit für mich...

Aus der November 1933-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Christliche Wissenschaft hat oft Krankheit und Widerwärtigkeit für mich geheilt. Vor über 7 Jahren fiel mein damals 4jähriger Sohn vom vorderen Sitz eines Kraftwagens, der mit einer Stundengeschwindigkeit von 40 km fuhr. Das hintere Rad ging ihm über den Kopf, brach ihm den Schädel und drückte ihm einen Stein in der Größe eines kleinen Marbels in den Kopf. Man brachte ihn zu einem Arzt, der eine Röntgenaufnahme machte, in der der Stein und Schädelbrüche auf beiden Seiten und hinten zu sehen waren. Am nächsten Tage wurde der Stein entfernt. Nach einigen Tagen entstand an der Stelle, wo der Stein entfernt worden war, Vergiftung, und es traten andere ernste Verwicklungen ein. Der Zustand des Knaben verschlimmerte sich während seines 6wöchigen Aufenthalts im Krankenhause so sehr, daß wir den Mut verloren und ihn nach Hause brachten.

Ein lieber Nachbar sah unsere Not und riet uns zu einem Versuch mit der Christlichen Wissenschaft. Wir standen dem, was wir uns unter dieser Wissenschaft vorstellten, sehr feindselig gegenüber; da ich aber eingesehen hatte, daß die Ärzte nicht helfen konnten, ging ich zu einer Ausüberin. Diese begann mir die Christliche Wissenschaft zu erklären; aber ich bat an jenem Tage nicht um Hilfe. Meine Frau hielt sich noch an die Ärzte und wollte einen Versuch mit einem Spezialarzt in Los Angeles machen, wohin wir am nächsten Morgen reisten. Der Spezialarzt untersuchte den Knaben und sagte, er könne es ihm nur möglichst erträglich machen; aber er werde höchstens noch ein paar Tage leben. Es schien nötig, dem Kinde etwas vom Gehirn herauszunehmen, und zwar gerade den Teil, der die rechte Körperseite bewegt, so daß der Knabe hätte nicht mehr gehen können, wenn sich sein Zustand gebessert hätte. Dies erinnerte mich an die Ausüberin und an das, was sie mir gesagt hatte. Ich fuhr daher sofort nach Hause und ließ meine Frau mit dem Knaben in Los Angeles. Zu Hause angekommen bat ich um Hilfe in der Christlichen Wissenschaft. Der Knabe wurde in die Wohnung meiner Mutter gebracht, wo er 3 Tage später dem Spezialarzt zu dessen großer Überraschung die Tür öffnete. Heute geht er in die Schule, nimmt an Spielen aller Art teil und ist so kräftig wie andere Knaben seines Alters.

Ich bin von Vergiftung, Gliederquetschungen, Rückenverrenkung, Grippe und vielem anderem geheilt worden. Ich bin Mrs. Eddy für ihre wunderbaren Werke und auch der Ausüberin dankbar.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / November 1933

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.