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[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Tiefe Dankbarkeit gegen Gott, gegen Christus Jesus und gegen Mary Baker Eddy...

Aus der November 1933-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Tiefe Dankbarkeit gegen Gott, gegen Christus Jesus und gegen Mary Baker Eddy veranlaßt mich, von der weisen Einrichtung des Zeugnisablegens Gebrauch zu machen und über einige Heilungen und Erfahrungen zu berichten.

Als ich vor fast vier Jahren nach einer Woche Urlaub meine Arbeit wieder aufnahm, war in der Zwischenzeit ein Ersatzmann für einen früheren Mitarbeiter eingestellt worden. Dies erwies sich für mich als großer Segen; denn dieser Mann war ein Christlicher Wissenschafter. Ich befreundete mich bald mit ihm und erzählte ihm gelegentlich von meinem Mißgeschick und meinen körperlichen Leiden. Ich hörte jedoch kein Bedauern von ihm; dagegen erzählte er mir sehr viel von der göttlichen Wahrheit und Liebe und empfahl mir, die christlich-wissenschaftlichen Gottesdienste und Mittwochabend-Zeugnisversammlungen regelmäßig zu besuchen und mich bedingungslos in die Bibel und das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mrs. Eddy sowie die anderen christlich-wissenschaftlichen Schriften zu vertiefen. Er sagte, ich könne durch die Christliche Wissenschaft von allen Irrtümern jeder Art frei werden.

Sogleich befolgte ich alles, was er gesagt hatte, und das Ergebnis war wunderbar. Ich litt an einem Magengeschwür, das mich jahrelang gequält und lange Zeit arbeitsunfähig gemacht hatte; ich war auch deshalb im Krankenhause gewesen. Durch die Christliche Wissenschaft wurde ich vollständig geheilt. Ferner wurde ich von Ansprüchen der Sinnlichkeit befreit, die mir schon als Kind Strafen und später auch Leiden eingebracht hatten. Ebenso hörte das Nachtwandeln auf. Mein Fall war sehr schlimm gewesen. Meine Eltern mußten abends die Fenster zubinden und mich trotzdem sehr oft vom Balkon wegholen. Allerlei Laster wie Rauchen und Spielen legte ich durch mein Vertrauen auf die Christliche Wissenschaft ab. Dinge, die mich früher schon aus dem Gleichgewicht brachten, wenn ich sie nur sah, berühren mich jetzt gar nicht mehr. Ich sehe die Machtlosigkeit jener Dinge immer mehr ein. Ich erlebte viel Freude und Frieden. Plötzlich an mich herangetretene Schwierigkeiten in einer Erbschaft konnte ich mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft richtig lösen. Ernstliche Schwierigkeiten und Lasten konnten der Wahrheit nicht standhalten und fielen von mir ab. Voller Vertrauen hielt ich an dem Ausspruch fest: „Einer mit Gott ist eine Mehrheit”.

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