Mitteilungen
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 5. November 1932]
Der Vorstand der Christlichen Wissenschaft macht die Mitteilung, daß Filme, die den Bau des neuen Verlagshauses zeigen, jetzt in gewisser Anzahl für den Gebrauch der Zweigkirchen, die ihren Mitgliedern die Bilder bei Gelegenheit einer Mitgliederversammlung vorführen möchten, zur Verfügung stehen. Die Filme messen 16 mm, und der Projektionsapparat sollte jedesmal an dem entsprechenden Orte, an dem sie vorgeführt werden sollen, besorgt werden. Die Filme sind mit (englischen) Überschriften versehen und die Darbietung nimmt etwa eine halbe Stunde in Anspruch. Gesuche um diese Filme sollten an den Vorstand der Christlichen Wissenschaft, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, gerichtet werden, und es ist ratsam, nicht ein bestimmtes Datum dafür anzusetzen, bis man des Zeitpunktes, an dem man sie haben kann, gewiß ist. Die Versammlung, bei der die Lichtbilder vorgeführt werden, sollte bald nach dem Empfang derselben gehalten werden, damit die Filme dann wieder an andre Kirchen, die sie wünschen, gesandt werden können.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 12. November 1932]
Es ist vorgekommen, daß Weihnachtsund andere Karten, die Christliche Wissenschafter zu gewissen Gelegenheiten machen ließen, die Anfangsbuchstaben „C.S.”, „C.S.B.” oder „C.S.D.” nach ihrem Namen enthielten. Die Freunde, die solche Karten bestellten oder benutzten, waren offenbar nicht darauf aufmerksam gemacht worden, daß der Gebrauch dieser Bezeichnungen bei nichtberuflichen, persönlichen Mitteilungen, Grußkarten und dergleichen nicht dem genehmigten Brauch entspricht. Die Anfangsbuchstaben „C.S.”, welche anzeigen, daß jemand Klassenunterricht bei einem geprüften Lehrer der Christlichen Wissenschaft genommen hat, sollten nur in Verbindung mit der beruflichen Tätigkeit als Christlicher Wissenschafter benutzt werden. Ebenso auch die Bezeichnung „C.S.B.”, die diejenigen führen dürfen, die einen Lehrgang bei Mrs. Eddy oder bei dem Unterrichtsrat erfolgreich durchgemacht haben, und die andere „C.S.D.”, die gemäß Artikel XXIX, Abschnitt 1 des Handbuches Der Mutterkirche denen zugesprochen wurde, die von Mrs. Eddy in einer Elementar-Klasse unterrichtet worden waren, und die drei Jahre lang das christlich-wissenschaftliche Heilen in befriedigender Weise ausgeübt hatten und ein dahingehendes Beglaubigungsschreiben vorzeigen konnten,— sollten von denen, die sie besitzen, hauptsächlich in Verbindung mit ihrer Tätigkeit als Christliche Wissenschafter benutzt werden. So ist es in der Ordnung, wenn Anzeigen, die sich auf die Tätigkeit als christlich-wissenschaftliche Ausüber oder Pfleger beziehen, die Bezeichnungen „C.S.” tragen, falls der Anzeigende Klassenunterricht erhalten hat. Das Kirchengesetz im Artikel VIII, Abschnitt 21 des Handbuches, das die Überschrift „Gebrauch der Anfangsbuchstaben, C.S.‘” trägt, macht darauf aufmerksam, daß es nicht als zulässig angesehen wird, die Tatsache unserer Zugehörigkeit zur Christlichen Wissenschaft bekannt zu geben, um dadurch unsere geschäftlichen Beziehungen zu fördern, da dies leicht irreführen könnte. Selbst bei unseren rein persönlichen Beziehungen sollte keine Möglichkeit des Zweifels bestehen, ob diejenigen, die Anzeigen oder andere Karten aussenden, nicht in ihrem heiligen Werk, die Christliche Wissenschaft auszuüben und ihr gemäß zu leben, eine Empfehlung für sich selber suchen.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 26. November 1932]
Es kommt manchmal vor, daß jemand, der in einer alten jetzt vergriffenen christlich-wissenschaftlichen Zeitschrift einen Aufsatz liest, den er für seinen persönlichen Gebrauch aufbewahren möchte, den Wunsch hat, diesen Aufsatz abzuschreiben, und er wundert sich, daß in manchen Lesezimmern der Christlichen Wissenschaft eine Vorschrift besteht, die kein Abschreiben an dem Orte gestattet.
In den Lesezimmern Der Mutterkirche ist im allgemeinen das Abschreiben nicht erlaubt, doch ist diese Vorschrift nicht zu streng. Es gibt Gelegenheiten, wo ein Christlicher Wissenschafter einen guten Grund hat, sich einige Aufzeichnungen oder auch Auszüge aus den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften zu machen, die ihm nur in den Lesezimmern zugänglich sind. Ein Grund, weshalb das Abschreiben oft unheilvolle Folgen ergeben hat, ist die Gefahr, daß sehr leicht beim Abschreiben kleine Ungenauigkeiten vorkommen, die bei weiteren Abschriften noch vermehrt werden; was schließlich — wie tatsächlich in einzelnen Fällen vorgekommen ist — zu einer vollkommenen Umkehrung der von dem Verfasser ausgedrückten Gedanken führen kann. Wenn jemand die Erlaubnis erlangt, etwas abzuschreiben, so täte er wohl daran, nicht wieder für andere weitere Abschriften seiner Aufzeichnungen oder Auszüge zu machen, obwohl es ihm natürlich frei steht, seinen Patienten und Freunden in Briefen gewisse Stellen anzuführen, in dem Wunsche zu helfen, indem er dabei die entsprechenden Überschriften, Seiten und Zeilen der Zeitschriften, denen sie entnommen sind, angibt.
Ein weiterer Grund, der gegen die Weitergabe von Abschriften spricht, ist die Tatsache, daß eine Anzahl derselben, die älteren Jahrgängen unserer Zeitschriften entnommen waren, irrtümlicherweise Mary Baker Eddy zugeschrieben wurden. Es ist ein Glück, wenn manche Christliche Wissenschafter, die solche Schriftstücke erhalten, sich an den Vorstand der Christlichen Wissenschaft wenden, um sich der Echtheit derselben zu vergewissern, da in 90 Prozent der Fälle, oder sogar noch mehr, die Schriftstücke sich als nichtauthentisch oder gänzlich verstümmelt erwiesen.
In den Lesezimmern Der Mutterkirche werden die Bibliothekare angehalten, höflich und freundlich mit denen zu reden, die sie aus den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften abschreiben sehen, um die Absicht, die diesem Abschreiben zu Grunde liegt, festzustellen, und dann den sich ergebenden Umständen gemäß zu entscheiden, ob das Abschreiben weitergeführt oder eingestellt werden sollte. Was natürlich niemals in unseren Lesezimmern gestattet werden kann, ist ausgedehnteres Abschreiben aus den Schriften Mary Baker Eddys.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 24. Dezember 1932]
Der Nationale Frauenrat in den Vereinigten Staaten von Amerika wird bei der dem Jahrhundert des Fortschritts gewidmeten Ausstellung, die im nächsten Jahre—1933—in Chicago gehalten werden soll, eine besondere Darstellung veranstalten. Diese soll die Namen und Bildnisse von zwölf Frauen enthalten, die während der letzten hundert Jahre die wertvollsten Beiträge für den Fortschritt Amerikas geliefert haben. Um festzustellen, welche Frauen hierbei einbegriffen werden sollten, wurde die Frage allen Frauen Amerikas durch die Zeitschrift Ladies’ Home Journal zur Abstimmung unterbreitet. Der Nationale Frauenrat führte auf seinem Briefpapier die Schattenrisse von zwölf Frauen, die während des angegebenen Zeitraums einen entscheidenden Einfluß auf die Entwicklung dieses Landes ausgeübt haben. Die Liste wurde nun von dem Ladies’ Home Journal mit der folgenden begleitenden Frage veröffentlicht: „Sind dies nun aber wirklich die zwölf hervorragendsten Führerinnen der letzten hundert Jahre,— oder wären andere zu nennen, die noch größeren Anspruch auf diese Stellung erheben könnten?”
Bei dieser Gelegenheit ist es interessant, sich daran zu erinnern, daß, als Mary Baker Eddy noch bei uns war, ein Aufsatz aus dem New York Herald unter dem Titel „Mrs. Eddy wird mit einbegriffen” im Christian Science Sentinel vom 9. März 1909 abgedruckt wurde. Wir geben hier die folgenden Auszüge daraus wieder: „Sie haben um Antworten auf Ihre Rundfrage ‚Welches sind die zehn größten lebenden Amerikaner?‘ gebeten .... Meine Liste lautet folgendermaßen. ...” Dann folgen die Namen von Mary Baker Eddy, Julia Ward Howe und neun Männern, wobei die Gebrüder Wright als ein Name eingereiht werden. Der Berichterstatter fährt fort: „Ich stelle Mary Baker Eddy an die Spitze der Liste, denn ihre Leistung erscheint fast wie ein Wunder. Sie warf den drei Wissenschaften, die am meisten in alten Dogmen versunken und seit Jahrhunderten in den Überzeugungen der Menschheit eingewurzelt waren, ihren Fehdehandschuh zu. Dem Physiker und dem Materialisten erklärte sie, daß es keine Materie gibt; dem Mediziner, daß Sünde und Unwissenheit die Ursachen der Krankheit sind, sodaß das göttliche Prinzip oder die Wahrheit, wenn diese den Sternen gleich in dem Verständnis befestigt wird, die einzige volle Heilung für Sünde sowohl wie Krankheit bedeutet; und dem Theologen, daß seine verschiedenen Erlösungspläne, die mehr auf dem Buchstaben als auf dem Geiste der Heiligen Schrift aufgebaut sind, jedem vernunftgemäßen Begriff der Gottheit zuwiderlaufen. Und trotz der Verspottung, Verfolgung und sogar Verachtung, die sie dadurch auf sich zog, hat sie jetzt die Genugtuung zu erleben, wie ihre Lehren von Hunderttausenden in Amerika, England, Deutschland und Frankreich angenommen werden, während viele ihrer Ideen selbst von denen, die sie bekämpft hatte, angenommen wurden, um fortan deren Lehrsätze und Lehrpläne umzugestalten und zu beeinflussen”.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 31. Dezember 1932]
Der Schriftenverteilungsausschuß Der Mutterkirche unterstützt immer noch Zweigkirchen und Vereinigungen, die die Jahrgänge unserer Zeitschriften für ihre Lesezimmer vervollständigen möchten. Der Ausschuß hat viele vollständige ungebundene Jahrgänge des Christian Science Journals und des Christian Science Sentinels auf Lager und sendet, solange der Vorrat reicht, auf Wunsch gerne die gewünschten Jahrgänge.
Der Ausschuß hat eine besonders große Anzahl Jahrgänge der neueren Zeit, von 1923 bis 1930, und liefert von diesem Überschuß vollständige Jahrgänge sowohl an Kirchen als auch an einzelne Christliche Wissenschafter zu ihrem persönlichen Gebrauch. Bei Gesuchen um Zeitschriften wolle man genau die gewünschten Jahrgänge angeben und bemerken, ob sie für eine Kirche oder für eine Einzelperson bestimmt sind.
Für diese gebrauchten Zeitschriften, die der Ausschuß Kirchen und Einzelpersonen anbietet, wird nichts berechnet.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 21. Januar 1933]
Der Vorstand der Christlichen Wissenschaft erhält immer noch viele Dankesschreiben für die neue Ausgabe des christlich-wissenschaftlichen Gesangbuches. Briefe, die Enttäuschung oder eine zögernde Annahme dieser Auflage an Stelle der Auflage von 1910 ausdrücken, sind dagegen recht vereinzelt. In einem Schreiben heißt es: „Das neue Gesangbuch brachte mir die Lehre, nicht an dem Alten festzuhalten, sondern mit freudigem Geiste das Neue anzunehmen. Ich entdeckte, daß ich innerlich an dem alten Gesangbuch festhielt; als ich dagegen eifrig die Schönheiten des neuen suchte, wurde ich so an Gedanken und an musikalischem Ausdruck bereichert, daß mein Herz überfließt vor Dankbarkeit”.
Ein andrer schreibt, daß er nicht die Notwendigkeit für eine Neuauflage des Gesangbuches einsehen konnte, und das Gefühl hatte, daß die umgeänderten Lieder nicht soviel Heilung bringen könnten wie die der alten Auflage. Er war jedoch bereit zu dem Fonds beizutragen, aus welchem seine Zweigkirche die neuen Gesangbücher kaufen sollte, sowie auch nach den Mittwochabend-Versammlungen für die Gesangproben zu bleiben, um die neuen Melodien kennen zu lernen. Er schrieb, daß er sich dabei „ertappte”, wie er auch zu andern sagte, daß er „das neue Gesangbuch nicht so gerne” hätte. Durch das Lesen der Mitteilungen, die im Dezember 1932 im Christian Science Journal erschienen, und in denen erzählt wurde, wie die Drucker in Kingsport, Tennessee, die große Musikfreunde sind, die christlich-wissenschaftlichen Lieder vor sich hinsummten, während sie arbeiteten, wurde er dazu geführt, an die heilende Wahrheit in dem neuen Gesangbuch zu denken, und er drückte seine Dankbarkeit hierfür aus.
In anderen Zeitschriften sind verschiedene günstige Rezensionen des neuen Gesangbuches erschienen, eine derselben aus der Musical Times (London) vom 1. November 1932 wurde teilweise im Sentinel unter der Rubrik „Ausgewählte Auszüge” abgedruckt. Zwei Zeitungen in Holland brachten interessante Rezensionen. In seiner Nummer vom 16. September bezog sich Het Vaderland (Der Haag, Holland) auf eine vorher in seinen Spalten erschienene Rezension, die mehr vom technischen Standpunkte aus gehalten war, und fügte hinzu: „Das Buch liegt jetzt vor uns, und wir können nicht umhin, seine Ausführung rückhaltlos zu bewundern. ... Die Musikplatten sind fehlerlos; der entsprechende Text ist vollkommen angepaßt worden, obwohl das gewiß manchmal Schwierigkeiten bereitet hat. Und die Lieder selbst! Sie sind eine erlesene Auswahl internationaler Zeugnisse tiefster Frömmigkeit und eines Glaubens, der Berge versetzt. Es sind auch einige holländische Lieder dabei (‚Halleluja, eeuwig dank en eere‘ zum Beispiel). Die musikalischen Setzungen scheinen ebenfalls ganz ausgezeichnet zu sein. Wie Mary Baker Eddy, die Gründerin der Christlichen Wissenschaft, gesagt hat: ‚Harmonie im Menschen ist ebenso schön wie in der Musik, während Disharmonie unnatürlich und unwirklich ist‘ (Wissenschaft und Gesundheit, 304:20). In der Christlichen Wissenschaft bildet das Singen einen wesentlichen Bestandteil des Gottesdienstes ... und es wird gut gesungen!”
De Nieuwe Rotterdamsche Courant, eine in Rotterdam herauskommende Zeitung, erklärte in ihrer Nummer vom 15. Oktober, daß, wo Überzeugung und Inspiration ist, auch die Lieder spontan hervorsprudeln, „worin das bewegte, liebende Herz Ausdruck finden kann. Die Sprache der wahren Religion hat nie ohne Lieder auskommen können”. Betreffs der neuen Auflage des christlich-wissenschaftlichen Gesangbuches fährt dieser Aufsatz fort: „Die Melodien, die aus allen Zeiten und Ländern stammen, sind einfach, doch geschmackvoll harmonisiert. Wir fanden auch einige alte, volkstümliche Melodien unseres Landes darunter, wie zum Beispiel: ‚Wilt heden nu treden‘ und ‚O Heer, die daar Uw tenten spreidt‘”.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 29. Oktober 1932]
Im Einklang mit dem Geiste, der aus dem 3. Abschnitt des XVII Artikels des Kirchenhandbuches Der Mutterkirche, Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, in Boston, Massachusetts, von Mary Baker Eddy spricht, wurde am Montag, den 17. Oktober 1932, um sieben Uhr morgens der Grundstein zu dem neuen Verlagshaus der Christlichen Wissenschaft gelegt. Zugegen waren die Mitglieder des Vorstandes der Christlichen Wissenschaft, die Verwalter der Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft, der Bauausschuß des Verlagshauses, der Architekt, die Vertreter der Bauunternehmer und Ingenieure, sowie auch der Maurermeister und der Werkführer und deren Gehilfen einschließlich des Arbeiters, der den Drehkran bediente. Auf der Tribüne, die besonders für die Gelegenheit errichtet worden war, lag der Grundstein schon bereit und daneben der mit Blei überzogene kupferne Behälter mit den Schriften, bereits versiegelt und verlötet, wie er in den Grundstein eingelassen werden sollte. Der Behälter enthielt Folgendes:
Die Bibel. Die folgenden Schriften unserer Führerin, Mary Baker Eddy: „Science and Health with Key to the Scriptures”, „Miscellaneous Writings”, „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany”, „Unity of Good”, „Rudimental Divine Science”, „No and Yes”, „Retrospection and Introspection”, „Christian Healing”, „The People’s Idea of God”, „Pulpit and Preß”, „Christian Science versus Pantheism”, Botschaften an Die Mutterkirche für 1900, 1901 und 1902, „Christ and Christmas”, Gedichte, das Handbuch Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, in Boston, Massachusetts. Die Konkordanz zu „Science and Health with Key to the Scriptures”, die Konkordanz zu „Miscellaneous Writings” und anderen Werken außer Science and Health. „The Life of Mary Baker Eddy” von Sibyl Wilbur, „Mary Baker Eddy: A Life Size Portrait” von Lyman P. Powell, „What Mrs. Eddy Said to Arthur Brisbane”, „Christian Science and Its Discoverer” von E. M. Ramsay. Das Gesangbuch der Christlichen Wissenschaft, neue Auflage vom Jahre 1932 mit Konkordanz. Eine Abschrift des Testaments von Mary Baker Eddy. Eine Abschrift der Treuhandsund übertragungsurkunde der Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft. Laufende Nummern der folgenden christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften: The Christian Science Journal; Christian Science Sentinel; The Herald of Christian Science in deutscher, französischer, skandinavischer und holländischer Ausgabe und der Ausgabe in Blindenschrift; Christian Science Quarterly in englischer, dänischer, holländischer, französischer, deutscher, norwegischer, schwedischer Ausgabe und der Ausgabe in Blindenschrift; The Christian Science Monitor in folgenden Nummern: Ausgabe vom 17. April 1931, welche die erste Ankündigung betreffs des Baus des neuen Verlagshauses enthielt; die „Ausgabe über Welterrungenschaften” vom 7. Januar 1932; die Ausgabe vom 11. Oktober 1932, welche die letzte veröffentlichte Beschreibung mit Abbildung des neuen Verlagshauses enthielt und den Fortschritt des Baus dartat; die atlantische Einstern-Ausgabe vom 14. Oktober 1932; alle Ausgaben vom 15. Oktober 1932. Service Bulletin der Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft, Ausgabe vom Oktober 1932. Ausschnitte aus Christian Science Sentinel und The Christian Science Monitor, die Ankündigungen und Mitteilungen betreffs des neuen Verlagshauses bis zum 15. Oktober 1932 enthielten; die Geschichte des Baus des neuen Verlagshauses bis zum 15. Oktober 1932. Briefe, die von dem Vorstand der Christlichen Wissenschaft am 14. Oktober 1931 und 15. Februar 1932 an die christlich-wissenschaftlichen Kirchen und Vereinigungen gesandt wurden. Der architektonische Entwurf von der Vorderansicht sowie der Grundriß des Verlagshauses mit dem Namenszug des Architekten.
Der Grundstein war an dem Krantau befestigt und so bereit, an seinen Platz gehoben zu werden. Der Mörtel war gemischt, und der Vorsitzende des Vorstandes der Christlichen Wissenschaft schöpfte die erste Kelle voll aus. Der Maurermeister breitete dann eine ganze Lage Mörtel über die Unterlage, auf der der Grundstein ruhen sollte, worauf der Werkführer und seine beiden Gehilfen, von denen einer den Drehkran bediente, genau den gegebenen Zeichen folgend, den Stein erst aufwanden und dann an seinen richtigen Platz hinuntersenkten. Eine Richtwage wurde benutzt, um festzustellen, ob der Stein in richtiger Lage war, und ein runder hölzerner Hammer, um den Stein eine Haaresbreite zu verschieben, während die geschickten Hände des Maurers ihn lenkten. Als der Stein in einer sowohl den Maurer als auch den Werkführer befriedigenden Weise eingesetzt worden war, wurde das Seil oben gelöst, sodaß die in dem oberen Teil des Steines befindliche viereckige Öffnung, in die der Kupferbehälter eingelassen werden sollte, sichtbar wurde. Der Vorsitzende des Vorstandes der Christlichen Wissenschaft setzte nun den Behälter an seinen Platz ein, worauf der Maurergehilfe ihn mit einer Lage Mörtel bedeckte. Hierauf neigten alle Anwesenden auf Aufforderung des Vorsitzenden hin das Haupt in stiller Andacht und wiederholten dann gemeinsam das „Tägliche Gebet” aus dem Handbuch Der Mutterkirche von Mary Baker Eddy (Artikel VIII, Abschnitt 4).
Der Grundstein befindet sich auf der linken Seite des Haupteingangs an der Norway Street, etwa 1,30 m über dem Niveau der Straße. Er ist ungefähr 1,40 m lang, 53 cm breit und 45 cm hoch. Der Behälter ist 36 cm lang, 29 cm breit und 25 cm hoch. Vorne an dem Stein befindet sich die Inschrift: „Anno Domini 1932”.
Die obere Seite des Grundsteins wurde gewaschen, eine Lage Mörtel darüber ausgebreitet, und dann wurde mit Hilfe eines Krans ein anderer Stein darauf gesetzt und berichtigt, bis er genau an seinem rechten Platz stand. Darauf wurde noch ein zweiter Stein herabgelassen, mit der Richtwage berichtigt und mit Mörtel mit dem nächsten Stein verbunden.
Die Maurer beschützten manchmal die Kanten der nächsten Steine mit kleinen weichen Bäuschchen Werg; und ein Außenstehender sowohl wie ein mit diesem Gewerbe Vertrauter kann nicht umhin die Geschicklichkeit zu bewundern, mit der diese Steine gehandhabt werden müssen; denn wenn ein Stein auf der unteren Lage auch nur leicht verschoben wäre, so würde diese Unregelmäßigkeit sich in verstärktem Maße auswirken, wenn die oberen Lagen erreicht würden. Manche Lektionen der Geduld, der Sorgfalt, des Gehorsams, der Geschicklichkeit, und der genauen, nicht übereilten Arbeit kann man lernen, wenn man die vollkommene Ausführung eines solchen Werkes beobachtet.
Alle anwesenden Christlichen Wissenschafter müssen tiefe Dankbarkeit zu unserer Führerin, Mary Baker Eddy, gefühlt haben für die Lektionen, die sie uns gelehrt hat und die uns helfen, bessere Leben aufzubauen.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 24. Dezember 1932]
Bis zum 10 Dezember war das Wetter in Boston so günstig, da noch kein Schnee gefallen war, daß die Steinarbeiten des Außenbaus bei Sektion „A” des Verlagshauses schnellen Fortschritt machen konnten. Zu der Zeit, wenn diese Mitteilung zur Druckerei wandert, haben die Steinarbeiten das sechste Stockwerk erreicht, mit Ausnahme des Teils über den Säulen am Eingang, wo der Beton auf der Höhe des vierten Stocks eben gegossen wird, um so die oberen Teile der Säulen fest einzuschließen. Wenn der Beton dort festgeworden ist, so wird auch dieser Teil der Außenmauer bald das sechste Stockwerk erreichen. Falls das Wetter günstig genug ist, werden die übrigen Turmmauern so errichtet werden, daß ungefähr jede Woche ein Stockwerk fertig wird.
Über den acht Säulen am Haupteingang lesen wir die in den Stein eingegrabenen Worte: „Die Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft. Gegründet von Mary Baker Eddy”. Auf dem Fries am achten Stockwerk werden die folgenden Worte eingemeißelt: „Glaube, Hoffnung, Liebe, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit. Reinheit, Gesundheit, Frieden”. Sie werden von dem Architekten in der Ordnung ihrer Länge so verteilt, daß zwei von ihnen auf jeder Seite des Turmes erscheinen „Glaube”, „Hoffnung” und „Liebe” sind die drei Losungsworte der christlichen Welt. Auf „Barmherzigkeit”, „Gerechtigkeit” und „Reinheit” wird in den Glaubenssätzen der Christlichen Wissenschaft hingewiesen; sie stellen die Idee der Christlichen Wissenschaft dar. „Gesundheit” und „Frieden” sind das Resultat oder die Auswirkung der Anwendung dieser obigen Losungsworte.
Bei Sektion „B” wird eben das Glas in die bronzenen Fensterrahmen eingesetzt. Die Gewichte, die in den Seitenteilen dieser Rollfenster eingelassen werden, sind etwa 1,50 m lang, 12,5 cm breit und 5 cm hoch. Sie sind aus Gußeisen, und jedes der zwei Stücke, die nötig sind, um einem Fenster das Gegengewicht zu halten, wiegt ungefähr 96 Pfund. Selbst dort, wo das Glas noch nicht in die Fenster eingesetzt worden ist und Baumwolltücher vorläufig die Fensterhöhlen bedecken, ist der Innenraum erstaunlich hell und warm, da diese Tücher vor dem Eindringen der Kälte und des Windes schützen, während sie das Sonnenlicht durchlassen. Die ganze Sektion „B” wird vorläufig mittelst einer provisorischen Anlage geheizt, und eben werden auch die Heizkörper der endgültigen Heizeinrichtung eingesetzt, jedoch in einiger Entfernung von ihrem zukünftigen Platz, da die Wände noch nicht fertig sind und die Arbeiter ungehinderten Zugang dazu haben müssen.
Da der Bau eben geschlossen werden soll und schon geheizt wird, halten die Arbeiter jetzt das Mittagsmahl an der Arbeitsstätte. Zu dieser Zeit (im Dezember) wird es in Boston um etwa vier Uhr Nacht, und die Arbeiter haben daher nur eine halbe Stunde Mittagspause. Denen, die nicht ihr Essen mitbringen, wird, um Zeit zu sparen, von einem nahen Gasthause, mit dem ein besonderes Abkommen getroffen worden ist, eine Mahlzeit in das Gebäude gebracht.
In verschiedenen Teilen der Sektion „B” werden jetzt einzelne Räume von den Bauunternehmern benutzt. Da ist das Arbeitsamt, ein Raum für die Zeichner und auch ein Raum, den man den Saal der Gypsabdrücke nennen könnte, denn in demselben sind die Muster der Gypsabdrücke, die nach den Entwürfen des Architekten angefertigt worden sind, darunter auch Fensterzwickel, die verschiedenen dekorativen Motive der Brüstungsmauern, u.s.w. Einige der Bronzeplatten zwischen den Fenstern sind schon probeweise auf der Höhe des dritten Stockwerkes angebracht worden.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 21. Januar 1933]
An einem schönen Frühlings-milden Tage, gerade ehe diese Zeilen den Druckern eingehändigt wurden, machte ein aufmerksamer Beobachter einen Gang um das neue Verlagshaus,— und das bedeutet einen Spaziergang von etwa einer Viertelmeile. Er konnte einen interessanten Fortschritt seit der letzten Woche feststellen. An dem achten und neunten Stockwerke, die einen Teil des Turmes bei Sektion „A” ausmachen, sah man viele Arbeiter auf provisorischen, verstellbaren Gerüsten herumklettern, die an ihren äußeren Rändern von Schutznetzen aus Eisendraht umsponnen waren. Auf beiden Seiten, sowohl an der Norway-Street als auch an der Clearway-Street, wurden von Kränen die großen, schweren Einzelteile des Kranzgesimses, welches das achte Stockwerk schmücken wird, aufgewunden. Jeder dieser Steinblöcke wird über eine Bronze-Stange gesteckt, und so wird der ganze Ausbau fest an seinem Platze verankert. Die einzelnen Teile der Brüstung sind oben mit einer Einsenkung versehen, auf der eine kupferne Gosse befestigt werden wird, ähnlich jener die schon auf Sektion „B” angebracht wurde, mit Abzugskanälen, die in gewissen Abständen in das Mauerwerk eingebaut sind und durch die das Regenwasser der Straßenkanalisation zugeführt wird.
Da die Sektion „A” dieses Gebäudes in fünf Abstufungen zurückgesetzt ist, befinden sich fünf verschiedene Kranzleisten an den entsprechenden vorspringenden Dachrändern, nämlich an der Höhe des vierten, fünften, sechsten und neunten Stockwerkes und des Dachhauses oder zehnten Stocks. Der Turm, der durch drei Stockwerke hindurch ohne Abstufungen gerade in die Höhe steigt, besteht aus Reihen von Fenstern, die zwischen den Pilastern eingesetzt sind, deren Kapitäle sich auf der Höhe des neunten Stockwerkes befinden; und auf dem Gesims über den Kapitälen sind in der nachstehenden Reihenfolge diese Worte eingegraben: An der Norway-Street, an den äußeren Ecken des Frieses, von links nach rechts gelesen, „Frieden”, „Glaube”; auf der Seitenwand nach Sektion „B” hin, „Gerechtigkeit”, „Gesundheit”; auf der Seite nach der Clearway-Street hin, „Liebe”, „Hoffnung”; nach der Massachusetts-Avenue hin, „Reinheit”, „Barmherzigkeit”; und zwischen diesen Inschriften ist der Fries mit dekorativen Rosetten verziert. Ähnliche Rosetten sind ebenfalls an dem oberen Rande des Dachhauses auf Sektion „B” und erscheinen auch an anderen Teilen des Gebäudes.
Die bronzenen Fensterrahmen sind jetzt bei Sektion „B” eingesetzt worden und verschiedene sind sogar schon mit Scheiben versehen. Auf der Seite nach der Clearway-Street hin ist für die unteren drei Stockwerke eine neue Art Glas benutzt worden, welches zwar das Licht ungehindert durchläßt, doch den Vorübergehenden nicht erlaubt, hineinzuschauen. Manche der dekorativen Bronzeplatten, die etwa 1,70 m zu 1,30 m messen, sind jetzt schon an ihrem Platz auf der Höhe des dritten Stockwerkes bei Sektion „B”.
Bei Sektion „A” ist oben auf dem Dachhause eine Probe der künftigen Ziegelverkleidung angebracht worden. Die Seitenmauern des Dachhauses sind teilweise schon errichtet worden, und bald wird das Steinund Mauerwerk des ganzen äußeren Baus vollendet sein.
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 4. März 1933]
Eine Reihe geschichtlicher Aufsätze, die von dem Leiter des Büros für Geschichte und Statistik, Richter Clifford P. Smith, geschrieben worden sind, werden von Mai an in The Christian Science Journal erscheinen. Der erste dieser Aufsätze trägt die Überschrift „Mrs. Eddy’s Earlier Years” („Frau Eddy in ihren früheren Jahren”), der zweite „Our First Organization” („Unsere erste Organisation)”. Die geplante Serie soll abwechselnd Aufsätze über das Leben Mary Baker Eddys und über die fortschreitende Entwicklung der von ihr gegründeten Kirche enthalten. Berichte, die sich auf neues Material im Historischen Archiv Der Mutterkirche gründen, wie diese Aufsätze sie bieten, werden gewiß mit regem Interesse sowohl von den vielen neuen Mitgliedern Der Mutterkirche als auch den älteren, die vielleicht selbst mehr oder weniger mit der frühen Geschichte unserer Bewegung vertraut sind, gelesen werden. Auch steht jetzt noch weiteres Quellenmaterial zur Verfügung, da die Verwalter der Longyear Stiftung liebenswürdigerweise ihre Sammlung geschichtlicher Dokumente zu diesem Zweck zugänglich gemacht haben.
Außer dieser Serie, die sich über wenigstens ein Jahr ausdehnen soll, wird die April-Nummer des Journal einen weiteren Aufsatz des Archivleiters unter der Überschrift „Vor fünfzig Jahren” enthalten. Im April wird The Christian Science Journal seinen 50. Jahrestag begehen. Vor 50 Jahren gab Mary Baker Eddy, als seine erste Schriftleiterin und Herausgeberin sowohl wie Gründerin, ein achtseitiges Blatt ohne Einbanddecke heraus, das sie Journal of Christian Science benannte, und unter dieser Überschrift befanden sich die Worte „Ein unabhängiges Familienblatt zur Förderung der Gesundheit und der Moral”. Die Aprilnummer des Christian Science Journal wird ebenfalls einen Leitartikel von dem Schriftleiter des Journal enthalten, der die Fortschritte dieser Zeitschrift während des halben Jahrhunderts ihrer Existenz behandeln wird.
Aufsätze, Gedichte und Zeugnisse
Die christlich-wissenschaftliche Verlagsgesellschaft veröffentlicht religiöse Aufsätze und religiöse Gedichte nur von Mitgliedern Der Mutterkirche, deren Beiträge, die sie womöglich selber einsenden möchten, herzlich willkommen sind. Man richte für das Christian Science Journal, den Christian Science Sentinel oder den Christian Science Monitor bestimmte metaphysische oder religiöse Aufsätze an The Christian Science Publishing Society, Journal, Sentinel, and Herald Editorial Department, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, U.S.A. Dies gilt auch für Aufsätze und Gedichte, die für irgend eine Ausgabe Des Herolds der Christlichen Wissenschaft bestimmt sind; sie müssen aber so beschaffen sein, daß sie zuerst im Journal oder Sentinel veröffentlicht werden können Einsender von religiösen Aufsätzen und Gedichten erhalten vom Journal, Sentinel, and Herald Editorial Department auf Ersuchen ein Merkblatt.
Auch überzeugende Zeugnisse über christlich-wissenschaftliches Heilen heißt das Journal, Sentinel, and Herald Editorial Department willkommen. Jedes Zeugnis muß von jemand unterzeichnet sein, der die Heilung entweder selber erlebt hat oder in engem Zusammenhang damit steht. Ferner muß jedes Zeugnis beglaubigt sein und zwar von drei Mitgliedern Der Mutterkirche, die entweder die Heilung selber beobachtet haben oder für die Glaubwürdigkeit des Zeugnisausstellers, der die drei Beglaubigungen beizubringen hat, einstehen können. Kennt er keine drei Mitglieder Der Mutterkirche, so genügt seine notarisch beglaubigte eidliche Erklärung. In diesem Falle sollte er jedoch womöglich die Beglaubigung von einem oder zwei Mitgliedern Der Mutterkirche beibringen. Der Zeugnisaussteller und seine Bürgen sollten ihre vollständigen Adressen bei jedem Zeugnis angeben.
Quellenangabe wörtlich angeführter Stellen
Die Einsender von Aufsätzen, Gedichten und Zeugnissen als Beiträgen zu den Zeitschriften werden gebeten, die Quelle aller wörtlich angeführten oder nur angedeuteten Stellen anzugeben, und zwar sollte nicht nur der Name des Verfassers und des Werkes, dem jede Anführung entnommen ist, sondern auch die Seite oder die Stelle angegeben sein.
Vom Vertreter der Verleger
„Rudimental Divine Science” und „No and Yes” jetzt in acht Sprachen herausgegeben
„Rudimental Divine Science” und „No and Yes” von Mary Baker Eddy sind jetzt in dänischer, deutscher, französischer, holländischer, norwegischer, schwedischer, spanischer und tschechischer Sprache herausgegeben. Jede übersetzung erscheint in einem Bande mit dem englischen Wortlaut und der übersetzung auf gegenüberstehenden Seiten als Leinwandeinbandund als Taschenausgabe in der Größe der Bibliothekund Taschenausgaben der anderen Schriften von Mrs. Eddy.
Druck auf feinem Buchpapier, Bibliotheksteifledereinband, einzeln $1.00; sechs oder mehr Bücher je 75 Cents; Taschenausgabe in Fabrikoideinband mit runden Ecken, Goldschnitt, einzeln $1.50; sechs oder mehr Bücher je $1.25.
Bestellungen auf diese Bücher und Geldsendungen sind zu richten an Harry I. Hunt, Publishers’ Agent, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, U.S.A.
Neue Ausgabe von Wissenschaft und Gesundheit mit einem Verzeichnis der Randüberschriften (nur in engl. Sprache)
Eine Mitteilung von außergewöhnlicher Wichtigkeit machen die Verwalter des Vermächtnisses der Mary Baker Eddy: das Erscheinen (nur in engl. Sprache) einer neuen Ausgabe des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuches, die den Namen Schülerausgabe führen wird. Die neue Ausgabe bietet zum erstenmal ein umfassendes Verzeichnis der Randüberschriften, dessen Wert jeder Schüler der Christlichen Wissenschaft anerkennen wird. Das Verzeichnis ist in klarer, leicht zu lesender Schrift gedruckt, und umfaßt 34 Seiten am Ende des Buches.
Die Schülerausgabe erscheint in neuem Format, ist etwas kleiner als die bisherige Taschenausgabe und hat somit eher Taschengröße. Sie wird von neuen Platten mit derselben Schrift wie die bisherige Taschenausgabe und auch auf feinstes Bibelpapier gedruckt, hat aber nicht den ganz weichen Einband, sondern biegbaren Saffianeinband mit Papierfutter, runden Ecken und Goldschnitt.
Die neue Ausgabe erscheint in blauem und schwarzem Saffianeinband. Preis $4.00 bei 6 oder mehr Büchern $3.75.
Man sende Bestellungen auf die neue Ausgabe und Einzahlungen an Harry I. Hunt Publishers’ Agent, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, U.S.A.
Von der Verlagsgesellschaft
Liederbuchpreise
Leinwand, blau oder braun ... $1.75
Prachtausgabe, Taschengröße, schwarzer Saffian. ... 4.00
Prachtausgabe, feinster schwarzer Saffian (Größe der Leinwandausgabe) ... 5.00
Großdruck-Ausgabe, braune Leinwand. ... 5.00
Die [engl.] Großdruck-Ausgabe, 27×20×3 cm, ist besonders für Organisten und Leser bestimmt.
Konkordanz
Leinwand, blau oder braun ... $1.00
Prachtausgabe, feinster schwarzer Saffian. ... 3.50
Diese Preise gelten für das englische Liederbuch. Preis des deutschen Liederbuchs s. Bücherverzeichnisses am Ende dieses Heftes. Bestellungen können unmittelbar im Verlagshause oder in den örtlichen christlich-wissenschaftlichen Lesezimmern aufgegeben werden.
Acht Sonderabdrucke in deutscher Übersetzung
Es wird hiermit bekannt gegeben, daß folgende 8 der jetzt in englischer Sprache vorrätigen Sonderabdrucke auch in deutscher übersetzung als Flugblättchen erschienen sind:
Die göttliche Liebe
Die Wahrheit beherbergen
Gott ist das All
Gott der einzige Gesetzgeber
Ehrlich und aufrichtig
Unschuld
Kein Mangel und keine Begrenzung
Die zweite Meile
Der Preis beträgt 2 Cents für 1 Blättchen oder 5 Cents für 3 Blättchen.
Neue Schriften in Deutsch
Die am 3 November 1930 von Bliß Knapp gehaltene Rundfunkansprache: „Warum ich Christlicher Wissenschafter bin” ist jetzt ins Deutsche übersetzt und als Broschüre herausgegeben. Sie enthält nur die deutsche übersetzung. Preis 10 Cents.
Eine deutsche übersetzung des Buches: „Was Mrs. Eddy zu Arthur Brisbane sagte” ist in blauem Leineneinband zu 75 Cents und broschiert zu 25 Cents zu haben.
Neues geschlossenes Futteral
Ein neues geschlossenes Futteral, Nr. 23, aus schwarzem Saffianleder für die Taschenoder die Schülerausgaben der Bibel, des Lehrbuchs Wissenschaft und Gesundheit und des christlich-wissenschaftlichen Vierteljahrshelfts ist zu haben. Es ist ein flaches Futteral, öffnet sich in der Mitte und hat einen Patentverschluß. Es ist bequem zu tragen und besonders handlich auf Reisen. Preis $5.00; Lesezimmerpreis $4.50.
Angebot einer Zusammenstellung für einen Dollar
Die Leser werden gewiß gern von dem Angebot nachstehender Zusammenstellung von Zeitschriften für einen Dollar hören:
Ein Journal
Der Sentinel für vier Wochen
Ein Vierteljahrsheft
Der Monitor für zehn Tage
Da dies ein Sondergebot ist, so kann in der vorstehenden Zusammenstellung eine Änderung nicht getroffen werden, außer daß statt des Journals der deutsche oder der französische Herold und statt des englischen Vierteljahrshefts auf Wunsch das „Braille” (nur in Englisch), das dänische, das deutsche, das französische, das holländische, das norwegische oder das schwedische Vierteljahrsheft geliefert werden kann.
Um den Postvorschriften zu genügen, sollte bei jeder Bestellung der Name des Bestellers angegeben sein. Wenn dieser Name fehlt, kann die Lieferung nicht erfolgen.
Dieses Angebot wird vornehmlich gemacht, um den Lesern Gelegenheit zu bieten, Freunde, die anfangen, sich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, mit unseren Zeitschriften bekanntzumachen. Auch die Schriftenverteilungsausschüsse und die Lesezimmer können von diesem Angebot Gebrauch machen; doch kann ihnen eine Preisermäßigung nicht gewährt werden.
Plan für jährliche oder vierteljährliche Bezahlung
Der Plan für jährliche oder vierteljährliche Bezahlung ist für diejenigen aufgestellt worden, die alle christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften jahrweise mit gemeinsamem Ablauf der Lieferungsfristen zu beziehen wünschen. Die Bezugspreise können jährlich oder vierteljährlich bezahlt werden wie folgt:
Plan für jährliche Bezahlung: Jedes Jahr werden Rechnungen von 22 Dollar für Jahresbestellungen auf den Christian Science Monitor, den Sentinel, das Journal, das Vierteljahrsheft, den deutschen, den französischen, den skandinavischen und den holländischen Herold im voraus versandt. Wer den deutschen, den französischen, den skandinavischen und den holländischen Herold nicht bezieht, entrichtet einen Jahresbetrag von nur 16 Dollar. Bezieher, die das Vierteljahrsheft für Leser vorziehen, wollen den in Betracht kommenden Betrag um 40 Cents erhöhen.
Plan für vierteljährliche Bezahlung: Wird vierteljährliche Bezahlung vorgezogen, so geht dem Bezieher jedes Vierteljahr eine Rechnung von 5½ Dollar für den Christian Science Monitor, den Sentinel, das Journal, das Vierteljahrsheft, den deutschen, den französischen, den skandinavischen und den holländischen Herold oder von 4 Dollar ohne den deutschen, den französischen, den skandinavischen und den holländischen Herold im voraus zu. Wer das Vierteljahrsheft für Leser wünscht, wolle den in Betracht kommenden Betrag um 10 Cents erhöhen.
Vor Empfang einer Rechnung braucht kein Geld eingesandt zu werden, da für alle schon bezahlten Bestellungen ein gemeinsamer Ablauf festgestellt und ein Fehlbetrag oder eine Restsumme auf der Rechnung vermerkt wird. Bei Bestellungen auf alle Zeitschriften, wo die Bezieher auf die Lieferung des deutschen, des französischen, des skandinavischen und des holländischen Herolds verzichten, werden von den eingesandten Beträgen bei jährlicher Bezahlung 6 Dollar, bei vierteljährlicher Bezahlung 1½ Dollar dem von der Verlagsgesellschaft verwalteten Fonds zur geschenkweise zu versendende Schriften, überwiesen.
Vom Schriftführer Der Mutterkirche
Bewerbung um Mitgliedschaft.— Briefe, in denen es sich um Mitgliedschaft in Der Mutterkirche handelt, richte man an Ezra W. Palmer, Clerk, 80 Hemenway Street, Boston, Massachusetts, V.S.A. Dort sind auch Vordrucke für Aufnahmegesuche erhältlich Kabeladresse: Church, Boston.
Kirchen-Glaubenssätze.— Die Glaubenssätze Der Mutterkirche, The First Church of Christ, Scientist, für den Gebrauch der Zweigkirchen Christi, Wissenschafter, sind auf gefaltete Bogen gedruckt, die genug Platz frei lassen, damit die Gesuche um Aufnahme als Mitglieder in Zweigkirchen oder Auszüge aus deren Satzungen hinzugefügt werden können. Da die Glaubenssätze verlagsrechtlich geschützt sind, dürfen Zweigkirchen und Vereinigungen sie nicht als Teil ihrer Satzungen oder auf Aufnahmegesuchen um Mitgliedschaft drucken. Für beide Zwecke können Vordrucke vom Schriftführer Der Mutterkirche zu 75 Cents für 100 Stück bezogen werden. Weniger als 100 Stück werden nicht abgegeben. Die großen Bogen dienen als Vordrucke für Aufnahmegesuche, die kleinen zum Binden in Heftform. Wenn nichts Besonderes angegeben ist, wird die größere Ausgabe geschickt. Der Betrag ist mit der Bestellung einzusenden und an den Schriftführer Der Mutterkirche zu richten. Briefmarken sind nicht erwünscht.
Die Glaubenssätze sind in beiden Größen auch in deutscher, französischer, italienischer und polnischer Sprache erhältlich mit dem englischen Wortlaut auf gegenüberstehenden Seiten.
Briefe hierüber richte man an Ezra W. Palmer, Clerk, 80 Hemenway Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
Vom Kirchen-Schatzmeister
Kopfsteuer.— Laut Artikel VIII, Abschnitt 13 des Kirchenhandbuchs soll „jedes Mitglied Der Mutterkirche jährlich eine Kopfsteuer entrichten” und sie „alle Jahre dem Schatzmeister übermitteln”. Diese Kopfsteuer von „nicht weniger als einem Dollar” kann während des Rechnungsjahres (1. Mai 1933 bis 30 April 1934) jederzeit bezahlt werden; es ist jedoch erwünscht, daß sie möglichst während des Halbjahres vom Oktober 1933 bis März 1934 eingesandt wird. Bei der Einsendung sollte dem Schatzmeister jede Änderung in der Wohnadresse mitgeteilt werden.
Beiträge zu dem Fonds für die Wohltätigkeitsanstalten, dem Förderungsund Erweiterungsfonds, für den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeits-Verein in Boston, das christlich-wissenschaftliche Heim Pleasant View in Concord, New Hampshire, den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeits-Verein an der Küste des Stillen Meeres, zum Verlagshausbaufonds, und zu den verschiedenen anderen Fonds Der Mutterkirche, wie dem Allgemeinen Fonds, dem Stiftungsfonds, sind willkommen.
Man richte alle Zahlungen an Edward L. Ripley, Treasurer, 80 Hemenway Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
Vom christlich-wissenschaftlichen Vorstand
Alle für den christlich-wissenschaftlichen Vorstand bestimmten Briefe richte man an The Christian Science Board of Directors, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A., nicht an Einzelpersonen.
Bestellungen auf die Werke der Mary Baker Eddy
Bestellungen auf Werke der Mrs. Eddy und Geldsendungen dafür richte man an Harry I. Hunt, Publishers’ Agent, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
Bestellungen auf Bibeln, Zeitschriften usw.
Bei sämtlichen Bestellungen auf Bücher, Zeitschriften und sonstige Verkaufsgegenstände ist der Betrag mit einzusenden. Man richte Bestellungen und mache Schecks zahlbar an The Christian Science Publishing Society, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.
