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Worte vermögen nicht auszudrücken, was die Christliche Wissenschaft für...

Aus der Februar 1934-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Worte vermögen nicht auszudrücken, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat. Vor etwa 10 Jahren fragte mich eine liebe Freundin, ob ich mit ihr zu einem christlich-wissenschaftlichen Sonntagabendgottesdienste gehen möchte. Ich ging mit ihr, und ich kann nicht beschreiben, was ich empfand; aber ich wußte, daß ich gefunden hatte, was ich mein Leben lang gesucht hatte. Seitdem habe ich fast nur christlich-wissenschaftliche Schriften gelesen. Durch die liebevolle Hilfe einer Ausüberin wurde ich von großen Geldschwierigkeiten erlöst, was mir ohne die Christliche Wissenschaft nie gelungen wäre.

Ich habe die Verheißung bewiesen: „Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein”, und ich habe auch bewiesen, daß bei Gott alle Dinge möglich sind. Allem materiellen Anscheine nach hätte ich kein Heim und nichts zum Lebensunterhalt gehabt; aber heute habe ich ein glückliches Heim mit allen Annehmlichkeiten, und es ist für mich durch die Kenntnis der Wahrheit, die uns frei macht, gesorgt. Ich habe viele Heilungen gehabt. Mein ganzes Leben lang war ich außerordentlich zart und aufgeregt und stets in ärztlicher Behandlung. Aber seit über 9 Jahren, seit ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befasse, ist sie mein einziger Arzt, und ich erfreue mich jetzt ausgezeichneter Gesundheit, was ich früher nie kannte. Ich kann auch ohne die Brille, die ich viele Jahre lang trug, lesen.

Ich bin tief dankbar für alles, was Mrs. Eddy der Welt gegeben hat, für die Gottesdienste, die Schriften und die friedlichen Lesezimmer. Die Kinder haben ein wunderbares Vorrecht, daß sie die Sonntagsschule besuchen können, wo der Unterricht so herrlich einfach ist, daß das kleinste Kind verstehen kann.

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