Eine Korrespondentin drückt dem christlich-wissenschaftlichen Vorstand ihre Dankbarkeit aus für die Erklärung, die am 24. März 1934 im Christian Science Sentinel veröffentlicht wurde, doch stellt sie dann weiter die Frage: „Wie können aber diejenigen, die den Sentinel nicht erhalten, von den Mitteilungen des Vorstandes Kenntnis nehmen? Erstaunlicherweise fügt sie dann weiter noch hinzu, daß sie aktive Mitglieder ihrer Zweigkirche kenne, die, vielleicht ohne es zu beachten, ihre Abonnements hätten ablaufen lassen.
Diese Korrespondentin hat die wichtige Frage aufgeworfen: Wie können die Christlichen Wissenschafter die letzten Neuigkeiten aus Boston, dem Hauptquartier ihrer Bewegung, erhalten? Wie können sie mit dem Fortschritt ihrer Bewegung Schritt halten? Die Antwort muß sein: Indem sie die von Mrs. Eddy gegründeten christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften halten und lesen; denn als sie sie gründete, wünschte sie natürlich, daß sie gelesen würden.
Viele Briefe, die wir letzthin von Monitor-Lesern erhielten, zeugen von einem durch das Lesen dieser Zeitung geweckten größeren und lebhafteren Interesse für die Probleme der Welt. Die nach dem 25jährigen Jubiläum des Monitors diesem beigefügte Wochenbeilage ist von Christlichen Wissenschaftern und von Nichtwissenschaftern günstig beurteilt worden und hat entschieden die Verbreitung unserer Zeitung erhöht. Doch nicht nur das,— ihre Artikel sind die Grundlage von Vorträgen geworden, haben die weiteste Verbreitung gefunden, sind zitiert worden, und sind auf diese und auch auf andere Weisen den Weltbürgern im weitesten Sinne des Wortes bei der Erfüllung ihrer Pflichten von Nutzen gewesen.
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