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Ich bin sehr dankbar für eine unlängst erlebte körperliche Heilung.

Aus der August 1934-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin sehr dankbar für eine unlängst erlebte körperliche Heilung. Mehrere Jahre lang gebrauchte ich einen orthopädischen Apparat. Zu Anfang des Jahres 1932 kam ich zu dem Entschluß, daß in der Sache etwas geschehen müsse. Der Gedanke an eine Operation widerstrebte mir, und verschiedene Male versuchte ich mir auf meine eigene Art das Wirken des göttlichen Gemüts klarzumachen; aber mein Verständnis schien nicht auszureichen, die Aufgabe zu lösen, weshalb ich einen christlich-wissenschaftlichen Ausüber um Hilfe bat, der liebevoll für mich arbeitete. Der Gedanke an Jesu Auferstehung aus dem Grabe in drei Tagen gab mir großen Mut; und dann las ich in einem Zeugnis von einem Fall, in dem der Einsender des Zeugnisses einen orthopädischen Apparat ablegte und durch unbedingtes Sichverlassen und Vertrauen auf Gott geheilt wurde. Obwohl meine Heilung nicht in drei Tagen zustande kam und ich verschiedene schwere Anfechtungen zu bestehen hatte, freute ich mich unaufhörlich über das, was schon überwunden war, und war entschlossen, auszuharren.

Die Stelle im 91. Psalm: „Er wird dich mit seinen Fittichen decken”, erwies sich mir als Quelle großer Kraft. Ich fühlte, daß Seine Fürsorge mich stützte. Allmählich vertraute ich mich ganz der Fürsorge Gottes an, und heute ist keine Spur dieses körperlichen Zustandes mehr vorhanden. Um zu zeigen, wie vollständig diese Heilung ist, möchte ich erwähnen, daß ich in einem Konzert 4 Stunden lang stehen konnte, daß ich meilenweit zu Fuß gehen, Tennis und Golf spielen und jetzt ohne materielle Stütze und ohne ein Unbehagen meine tägliche Arbeit verrichten kann.

Für alle empfangenen Segnungen und für alle Freudigkeit in unserem Heim bin ich Gott überaus dankbar, ebenso Mrs. Eddy, daß sie uns gelehrt hat, die wunderbare Verheißung der Bibel durch Beweis zu verwirklichen: „Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen”.

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