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Anzeigen

Anhang

Aus der Juni 1935-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mitteilungen

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Der Vortragsausschuß Der Mutterkirche empfiehlt die Auslassung unnötiger Wiederholungen bei den Voranzeigen christlich-wissenschaftlicher Vorträge. In den Zweigkirchen werden manchmal die Voranzeigen verschiedener solcher Vorträge, die in der nächsten Umgebung gegeben werden sollen, verlesen, und ein gewissenhafter Leser mag sich vielleicht dabei genau an den Wortlaut halten, den der Vortragsausschuß in seiner alljährlich ausgesandten Broschüre „Ratschläge” bestimmt. Doch wäre es ganz in der Ordnung, wenn diese Voranzeigen in Gruppen zusammengefaßt würden, so daß die Wiederholung solcher Bezeichnungen wie „Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, in Boston, Massachusetts” vermieden werden könnte.

Leser sollten sich daran erinnern, daß wenn diese Bezeichnung „Die Mutterkirche, Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, in Boston, Massachusetts”, einmal angegeben wurde, es wohl kaum nötig ist, den ganzen Kirchentitel nochmals zu wiederholen. Dann kann die Kirche nur als „Die Mutterkirche in Boston” oder einfach als „Die Mutterkirche” erwähnt werden, und der Hörer wird verstehen, was gemeint ist.

Ebenso müssen auch die Anzeigen an Anschlagesäulen, auf Straßenbahnschildern und auf der Leinwand gekürzt werden. Wichtig ist vor allem die Mitteilung, daß ein christlich-wissenschaftlicher Vortrag stattfinden soll; weiter, wann und wo er gehalten wird; daß der Eintritt dazu frei ist, auch wer den Vortrag halten läßt und wer ihn hält, sowie die Tatsache, daß der Vortragende ein Mitglied des Vortragsausschusses Der Mutterkirche ist; und schließlich, daß das Publikum herzlichst dazu eingeladen wird.


Was soll mit unsern Journal- und Sentinel-Heften geschehen und anderen Zeitschriften, wenn wir sie ausgelesen haben? Die Schriftenverteilungsausschüsse der Zweigkirchen freuen sich gewöhnlich diese Zeitschriften zu bekommen, wenn sie in gutem Zustande und nicht zu alt sind; je neuer, desto besser. Von Zeit zu Zeit darf der Schriftenverteilungsausschuß Der Mutterkirche bei einer MittwochabendVersammlung in Der Mutterkirche eine Mitteilung verlesen lassen, die folgendermaßen lautet:

Der Schriftenverteilungsausschuß Der Mutterkirche benötigt gebrauchte Schriften, ganz besonders Journal-, Sentinel- und Herold -Hefte. Der Ausschuß kann Zeitschriften, die nicht mehr als ein halbes Jahr alt sind, und den Christian Science Monitor, wenn er nicht über einen Monat alt ist, zur Verteilung benutzen. Die freundliche Einlieferung gebrauchter Literatur macht es dem Ausschuß möglich, den Ansuchen um Verteilungsschriften im engeren Kreise Der Mutterkirche zu entsprechen und auch den Zweigkirchen und Vereinigungen bei ihrem Verteilungswerk behilflich zu sein. Die Schriften können im Zimmer 9, Massachusetts Avenue 222, oder auch des Mittwochs und Sonntags am Fenster F in der Garderobe Der Mutterkirche abgegeben werden.

Auch ältere Nummern können manchmal Verwendung finden, und es kommt vor, daß Hefte, die zu alt sind, um in der gewöhnlichen Weise verteilt zu werden, doch noch bestimmt sind, einem empfänglichen Gemüt zur rechten Stunde die rechte geistige Nahrung zu bringen. Bei langen Schiffahrten z.B. sind auch alte Schriften gewöhnlich willkommen und wandern oft von Hand zu Hand. Doch können die Abonnenten, die ihre Literatur durch den Schriftenverteilungsausschuß oder in anderer Weise möglichst schnell weitergeben lassen, den segensreichen Einfluß derselben dadurch in großem Maße erhöhen.

Mary Baker Eddy begann die Verteilung christlich-wissenschaftlicher Schriften, wenn es solche zu verteilen gab, und sie ermunterte andere, ihr Werk fortzusetzen.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Eine wichtige Begebenheit soll von dem Historischen Nußbaumpflanzer-Verein in Texas gefeiert werden, nämlich das Ergebnis der Abstimmung, die im Jahre 1933 von der Zeitschrift Ladies’ Home Journal veranstaltet wurde, um durch öffentliche Entscheidung festzustellen, welches wohl die zwölf größten weiblichen führenden Gestalten Amerikas während des letzten Jahrhunderts waren. Das Ergebnis der Abstimmung wurde in der Presse bekannt gemacht und in der Chicagoer Weltausstellung „Ein Jahrhundert des Fortschritts” von dem Nationalen Frauenrat, der die Sache ursprünglich geplant hatte, in geeigneter Weise dargestellt.

Der Verein in Texas wird auf dem Grund und Boden der Südlichen-Methodisten-Universität in Dallas einen Gedenkhain von zwölf Bäumen pflanzen zu Ehren und zur Erinnerung an jene zwölf Frauen, von denen eine Mary Baker Eddy ist. Verschiedene Vereinigungen, die sich besonders für die einzelnen führenden Persönlichkeiten interessieren, werden es übernehmen, für die entsprechenden Bäume zu sorgen und die Bronzetafeln zu liefern, die ihre Bestimmung bezeichnen sollen. So weit dies möglich ist, werden die Bäume aus der Heimat dieser Frauen verpflanzt werden. Der Vorstand der Christlichen Wissenschaft hat gerne der Aufforderung Folge geleistet, solch einen Baum zu verschaffen, und ein junger Ahorn von dem Gutshof bei Bow in New Hampshire, auf dem Mary Baker Eddy ihre Kinderjahre verbrachte, ist nach Texas gesandt worden, um dort in dem Gedenkhain seine Stätte zu finden.

Im Jahre 1936 wird Texas in Dallas das hundertjährige Jubiläum seines staatlichen Bestehens feiern, und die Vorbereitungen für diese Feier bestehen teilweise daraus, Bäume und Sträucher zu pflanzen.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Zweigkirchen und Vereinigungen freuen sich von guten Methoden zu hören, durch die sie das Interesse für ihre Vorträge über die Christliche Wissenschaft fördern können; denn die Vorträge werden gehalten, sowohl um den Wahrheitssucher, der eben erst den rechten Weg gefunden hat, zu erleuchten, als auch den Erfahreneren zu ermutigen. Die folgenden Methoden haben in einigen Zweigkirchen in der Umgegend von Boston gute Erfolge gezeitigt.

Ehe der Vortrag gehalten wird, fordert der vorbereitende Ausschuß jedes einzelne Kirchenmitglied auf, eine Liste mit Adressen einzureichen, an die es Einladungen gesandt zu haben wünscht. Daraufhin liefert der Ausschuß die erbetene Anzahl Einladungskarten, oder sendet diese auch, wenn das Mitglied es vorzieht, direkt an die angegebenen Adressen. Dies erinnert an eine Gepflogenheit in Der Mutterkirche, bei der vor den Vortragsreihen, die sie in den Vororten Bostons veranstaltet, in den Gottesdiensten die Ankündigung gemacht wird, daß diejenigen, die Einladungskarten an ihre Freunde gesandt zu haben wünschen, an einem bestimmten Ort die entsprechenden Adressen abgeben können.

Mitglieder, die vorziehen, die Einladungen selbst zu versenden, haben Gelegenheit, ein paar einführende Worte beizufügen, entweder auf einem Begleitschreiben, oder auch auf der Einladungskarte selbst. Die liebevolle Absicht des Schreibers wird ihm die rechten Worte eingeben, die erklären, warum er denkt, daß der Geladene sich für den Vortrag interessieren wird. So mag er sich z.B. auf eine frühere Unterhaltung mit dem Freunde beziehen, bei der vielleicht eine Frage über die Christliche Wissenschaft in befriedigender Weise beantwortet worden war. Es mag den Freund auch interessieren, etwas von der Persönlichkeit des Vortragenden zu wissen und zu hören, daß er eine lange und erfolgreiche Erfahrung in der Ausübung der Christlichen Wissenschaft gehabt hat. Die Empfänger der Einladungen und Begleitschreiben werden sich natürlich freuen zu sehen, daß man ihrer gedacht hat, selbst wenn sie den Vortrag nicht zu besuchen wünschen oder andere Verpflichtungen einen Besuch unmöglich machen.

Manche schrieben oder telephonierten ein freundliches Dankeswort, das den Weg zu künftigen freundlichen Beziehungen ebnete und so für weitere Einladungen zu christlich-wissenschaftlichen Vorträgen Gelegenheit bot. Die freundschaftlichen Beziehungen, die so hergestellt wurden, haben sich bei den Kirchen, die sie Pflegten, als erfolgreicher erwiesen, als das bloße Aussenden von Einladungskarten seitens der Kirchenmitglieder oder auch der Kirchen selbst.

Berichte von dem dankbaren Widerhall, den dieses freundliche Gedenken und diese einladenden Zeilen bei den Empfängern fanden, bezeugten denen, die geschrieben hatten, daß ihre Bemühungen nicht vergebens waren. Oft konnten nach den Vorträgen die Anzeichen eines größeren und angeregteren Interesses auch besserer Kirchenbesuch beobachtet werden. Außer den Segnungen, die die Freunde ernteten, mußte diese liebevolle Mitarbeit der Kirchenmitglieder bei den Vorbereitungen für den Vortrag vor allem diesen selbst unendlichen Segen bringen.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Christliche Wissenschafter und auch Nichtwissenschafter zeigen immer mehr Interesse für die Lebensgeschichte der Mary Baker Eddy sowie auch die Geschichte der christlich-wissenschaftlichen Bewegung. Manche Nichtwissenschafter haben mit großer Treue und Einsicht über unsere Führerin geschrieben, und ebenso manche Christliche Wissenschafter; doch solange die Schreiber nicht Zugang zu dem historischen Archiv Der Mutterkirche hatten — einer Sammlung, die in der Geschichte der Religionsgründungen kaum einer anderen gleichgestellt werden kann an Reichhaltigkeit und Bedeutung — sind sie gezwungen gewesen, ihre Aussagen hauptsächlich auf schon veröffentlichtes geschichtliches Material zu gründen. Obwohl es auch heute noch vorkommen kann, daß wertvolle Erinnerungen oder historische Daten zugetragen werden von solchen, die Mary Baker Eddy persönlich gekannt haben, wie z.B. William Dana Orcutt, der am 14. Juni 1934 im Christian Science Monitor unter der Überschrift „Berühmte Persönlichkeiten im Privatleben” über sie schrieb, so muß man sich doch im allgemeinen in acht nehmen, daß Tatsachen, die nach einer Reihe von Jahren angeführt werden, wirklich wahrheitsgetreu, d.h. nicht gefärbt oder verschoben dargestellt sind. Ein Prüfstein hierfür ist, festzustellen, ob die Aussagen mit den schon gesammelten und als wahr erwiesenen historischen Daten übereinstimmen.

Diejenigen, die es unternehmen, interpretierende Lebensgeschichten zu schreiben, verfehlen oft völlig, den Gesichtspunkt dessen, von dem sie schreiben, zu erfassen, weil sie von ihrem eigenen Standpunkt aus zu beurteilen suchen, was ihr Gegenstand fühlte, dachte, erkannte und beabsichtigte; während der sorgfältige und erfahrene Biograph gewöhnlich weiß, daß die beste Art und Weise, die wirklichen Gedanken seines Gegenstandes zu erforschen, ist, ausfindig zu machen, was dieser selbst gesagt oder getan hat. Mit anderen Worten, er schreibt von ihm bekannten Tatsachen, und er belegt seine Aussagen durch Quellenangabe, sowie Einzelheiten betreffs des Ortes, der Zeit usw. Christliche Wissenschafter, die es unternehmen, über Mary Baker Eddy zu schreiben, haben den Vorteil, die Methoden zu kennen, die sie selber für die Herausgabe authentischer Literatur sowohl über die Christliche Wissenschaft als auch über das Leben und das Lebenswerk ihrer Gründerin festgelegt hat. Die meisten werden wohl zugeben, daß ein Werk, das von denen durchgesehen worden ist, die die gesammelten und authentisierten — sowohl veröffentlichten als auch unveröffentlichten — historischen Daten kennen, und dann von denen redigiert worden ist, die mit den Arbeitsmethoden des christlich-wissenschaftlichen Verlagshauses und des Vorstandes der Christlichen Wissenschaft vertraut sind, mehr Aussicht hat, wahrheitsgetreu und von neuem Interesse für den Leser zu sein, als ein Werk, das von jemandem geschrieben worden ist, der sich nicht an das hält, was sich als Tatsache erwiesen hat.

Es ist natürlich, daß ein Buch, das mit der Genehmigung des Vorstandes Der Mutterkirche herausgegeben wurde, und nachdem der Verfasser Zugang zu den entsprechenden Abteilungen des historischen Archivs hatte, Aussagen enthält, die besser mit anderen bekannten Tatsachen abgewägt sind, und daß es daher zuverlässiger ist als ein Werk, das ohne diese Quellenstudien geschrieben wurde.— Das Buch von Dr. Lyman P. Powell, das im Jahre 1930 in den Katalog des Verlagshauses eingereiht wurde, war so mit Hilfe aller dieser Quellenstudien vorbereitet worden, da Dr. Powell Zugang zu dem historischen Archiv der Kirche hatte.— Die frühere Biographie Mary Baker Eddys von Sibyl Wilbur, die erste autorisierte Lebensbeschreibung, die von der Verlagsgesellschaft übernommen wurde, war zwar geschrieben worden, ehe das historische Archiv Der Mutterkirche eingerichtet worden war, gründete sich jedoch aus sorgfältige Nachforschungen, die in den Tagen gemacht wurden, als noch viele befragt werden konnten, die unsere Führerin persönlich kannten oder sogar von ihr unterrichtet worden waren. Seitdem ist diese Biographie mit den aus dem historischen Archiv sich ergebenden Tatbeständen verglichen und, wo es notwendig war, berichtigt worden.

Der Vorstand der Christlichen Wissenschaft hat alle Christlichen Wissenschafter, die Mrs. Eddy kannten, mit ihr in Berührung kamen, sie sprechen hörten oder Schüler in ihren Unterrichtsklassen waren, aufgefordert, ihre Erinnerungen aufzuschreiben und Der Mutterkirche einzusenden, so daß sie im Archiv niedergelegt werden können. Manuskripte solcher Art können sowohl mit der Hand als auch mit der Maschine geschrieben werden und sollten des Schreibers Unterschrift tragen. Diese Erinnerungen werden nicht gedruckt, sondern in handschriftlicher Form im historischen Archiv der Kirche aufbewahrt, um als Nachschlagematerial zu dienen. Sie werden auch nicht notwendigerweise später wörtlich veröffentlicht, doch stehen sie der Geschichtlichen Abteilung und dem Vorstand Der Mutterkirche für Nachforschungen und auch für Anführungen zur Verfügung. In der Tat sind diese geschichtlichen Berichte, die schon von Der Mutterkirche gesammelt worden waren, dazu benutzt worden, die biographischen und geschichtlichen Aufsätze vorzubereiten, die im Christian Science Journal von dem Schriftleiter der Historischen Abteilung veröffentlicht wurden. Diese Abteilung entscheidet also, welche der Berichte es verdienen, im Druck zu erscheinen. So trägt diese Abteilung auch Sorge dafür, einzelne Aussagen, die von gewissen Personen nach bestem Wissen und Gewissen schriftlich niedergelegt worden sind, jedoch nicht genau den Tatsachen entsprechen, zu vergleichen und berichtigen. Auf diese Weise wird vermieden, daß individuelle Schlußfolgerungen der Schreiber, die nicht mit Sicherheit als Tatsachen bewiesen werden können, veröffentlicht werden.

Wenn daher die biographischen Versuche von Einzelpersonen auch mit den besten Absichten unternommen werden, so sollten doch diejenigen, die wirklich Der Mutterkirche dienen wollen, ihre unveröffentlichten Manuskripte Der Mutterkirche selbst unterbreiten; sie würden damit der Bewegung einen selbstlosen und liebevollen Dienst leisten. Alle die hier erwähnten Punkte zeigen, daß es ratsam ist, sich nur auf die Biographien Mrs. Eddys zu verlassen, die mit Hilfe oder wenigstens mit der Genehmigung des Vorstandes Der Mutterkirche herausgegeben und von der Verlagsgesellschaft der Christlichen Wissenschaft verkauft werden.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Gelegentlich wird die Frage aufgeworfen, ob eine Zweigkirche einer Schule ein Abonnement auf den Christian Science Monitor verschaffen sollte, oder ob die Schule selber abonnieren sollte. Darauf können wir nur sagen, daß wenn eine öffentliche oder eine Privatschule einen besonderen Fonds hat, aus dem Abonnements auf Zeitungen bezahlt werden können, es das Natürliche ist, daß die Schule selbst auf den Monitor abonniert ebenso wie auf andere Zeitungen oder Zeitschriften. In dem Falle kann die Schule von dem Fünf-Dollar-Angebot der Verlagsgesellschaft für ein MonitorAbonnement auf die neun Monate des Schuljahres Gebrauch machen. Dieses Angebot ist besonders für Schulen, Lehrer und Schüler bestimmt, die die Zeitung bei ihren Studien benutzen. Falls die Schule nicht auf den Monitor abonniert, kann der Vorstand einer nahen christlich-wissenschaftlichen Zweigkirche der Schule unter Umständen ein Geschenk-Abonnement zugehen lassen, wenn dies dort willkommen ist. Die Zweigkirche ist natürlich bestrebt, solche Gratis-abonnements an Schulen nicht unterschiedslos auszugeben; wenn jedoch der Monitor, der für eine Schule besorgt wird, dort gute Verwendung findet, so kann das finanzielle Opfer der Kirche als wohl der Mühe wert angesehen werden.

Es ist eine Tatsache, daß der Monitor von Professoren, Lehrern und Studenten sowohl in Hochschulen als auch anderen Schulen auf die verschiedenste Art und Weise benutzt wird. Er bietet den Lehrenden oft neue Anregungen und zeigt ihnen moderne Methoden, den darzubietenden Stoff in bezug auf Tagesereignisse, Geschichte, Geographie, Englisch, Zeitungswesen usw. zu übermitteln. In den Vorschulen finden die Kinderseite, die Sonnenuhr und der Briefkasten besonderen Anklang Anerkennende Kommentare wie die folgenden über die gute Verwendung, die der Monitor in solchen Fällen gefunden hat, wurden verschiedentlich an die Verlagsgesellschaft gesandt:

„Der Monitor wird immer besser. Unsere Schüler erzählen uns, daß, wenn sie einen Bericht über die Tagesereignisse aus dem Monitor bringen, ihnen immer eine ‚eins‘ sicher ist. Das Unterrichsamt empfahl den Monitor letztes Jahr den Lehrern als Grundlage für ihre Berichte über die Tagesereignisse und auch für die Debatten-Übungen. Dies war ein großer Ansporn für den Gebrauch des Monitor. Schulen und öffentliche Büchereien und viele Leute, die nicht Christliche Wissenschafter sind, kaufen die Zeitung auf diese Empfehlung hin”.

„Seit einigen Jahren wird mein MonitorAbonnement an die Schule gesandt, an der ich Literatur und Englisch lehre. Meine Schüler benutzen die Zeitung in reichlichem Maße und schreiben Besprechungen über die Aufsätze, die sie gelesen haben. Bei verschiedenen Abstimmungen hat sich ergeben, daß sie den Christian Science Monitor lieber haben, als alle anderen Zeitungen und Zeitschriften”.

„Ich weiß nicht, ob es Sie vielleicht interessieren wird zu hören, wie dankbar ich hier in Japan als Vorsteher der nationalökonomischen Abteilung unserer Hochschule bin für die konstruktiven Aufsätze und Berichte, die Sie immer über die Frage des Alkoholverbots bringen. Die Zeitungen hier schreiben leider immer so viel von der negativen Seite, daß es mir eine stete Ermutigung und wirkliche Hilfe bei meiner Arbeit war (die viel mit Veröffentlichungen über Staatskunde zu tun hat), Ihre mit Beweismaterial so wohl begründeten und hoffnungsfreudigen Berichte anführen zu können”.

Solche Kommentare, die ein immer wachsendes Verständnis von dem Wert des Monitor als internationalem Freund und Erzieher bezeugen, geben den Christlichen Wissenschaftern einen klareren Begriff von dem Ideal, das Mary Baker Eddy im Sinne hatte, als sie diese Tageszeitung zum Segen der ganzen Welt gründete. Das Lesen und Studieren des Monitor seitens der jungen Leute kann nur zu ihrem richtigen Denken und ihrer Charakterbildung beitragen und hat sich als ein günstiger Einfluß im Sinne wahrer Erziehung erwiesen.

In bezug auf die Erziehung sagt Mary Baker Eddy auf Seite 252 ihres Buches „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany” (Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, und Verschiedenes): „Der ganze Zweck wahrer Erziehung ist, daß sie einen dazu bringt, die Wahrheit nicht nur zu kennen sondern auch ihr entsprechend zu leben:— so daß es einem eine Freude ist, das Rechte zu tun, nicht nur im Sonnenschein zu arbeiten und im Unwetter davonzulaufen, sondern inmitten von Wolken des Unrechts, der Ungerechtigkeit, des Neides und des Hasses weiterzuarbeiten; und auf Gott zu warten, den starken Befreier, der die Gerechtigkeit belohnen und die Missetat bestrafen wird”.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Eine recht geschmackvolle Ausstellung von Bibeln und den Schriften der Mary Baker Eddy wurde vom 4. zum 12. Januar in einem Raum auf dem Halbgeschoß in dem Gebäude der Amerikanischen Radio-Körperschaften, Rockefeller Center, in New York gehalten; und zwar wurde die Ausstellung von Erster Kirche Christi, Wissenschafter, in New York, unter Mitwirkung anderer christlich-wissenschaftlicher Kirchen jener Stadt veranstaltet.

Der Vorstand der Christlichen Wissenschaft lieferte verschiedene der ausgestellten Gegenstände, von denen einige der Chicagoer Ausstellung „Ein Jahrhundert des Fortschritts” entstammten. So liehen sie auch ein Exemplar der 145. Auflage des Lehrbuches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”, auf dessen Titelblatt Mrs. Eddy ihren Namen eingeschrieben hatte, so daß es folgendermaßen lautete: „Mary Baker Eddys Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”.— Der amerikanische Vertreter der Oxforder Universitäts Druckerei lieferte auch einige interessante Beiträge zu der Ausstellung in Form von verschiedenen alten Bibelausgaben, darunter auch einem Exemplar der sogenannten „vinegar”-Bibel, die im Jahre 1716 in London herauskam. [In dieser Bibel bezog sich die Überschrift in Lukas auf das Gleichnis vom „vinegar” (Essig), statt vom „vineyard” (Weinberg), weshalb die ganze Auflage eingezogen wurde.] Die laufenden Ausgaben von Wissenschaft und Gesundheit und anderen Schriften unserer Führerin in all ihren verschiedenartigen Ausstattungen waren geschmackvoll geordnet, ebenso auch die Veröffentlichungen der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft. Die Ausgaben in anderen Sprachen außer englisch waren mit seidenen Fähnchen, die die verschiedenen Länder darstellten, bezeichnet.

Die Möbel und übrigen Ausstaffierungen waren von einem Geschäftshaus, das im Christian Science Monitor anzeigt, zur Verfügung gestellt worden. Der Raum war mit schönen, dekorativen Pflanzen geschmückt, die der Blumenhändler von Rockefeller Center geliefert hatte. Vertreter der einzelnen christlich-wissenschaftlichen Kirchen halfen den Besuchern Zweck und Ziel der Ausstellung besser zu verstehen, und das Ergebnis der Veranstaltung war sehr zufriedenstellend. Ganz besonders wurde dadurch die biblische Grundlage der Werke Mary Baker Eddys hervorgehoben.

Die Ausstellung wurde von über 5000 Personen besucht; darunter waren viele, die auf diese Weise zum erstenmal die christlich-wissenschaftliche Literatur kennen lernten. Da die Schriften in der Ausstellung weder gekauft noch bestellt werden konnten, wurden den Anfragenden die Adressen der entsprechenden christlich-wissenschaftlichen Lesezimmer in ihrer Gegend angegeben. Verschiedene Lesezimmer der Stadt berichteten von einer Zunahme in ihrem Verkauf an Bibeln und Werken Mary Baker Eddys während der Ausstellungswoche.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

In dieser Spalte sind die christlich-wissenschaftlichen Schaustellungen auf der Chicagoer Ausstellung „Ein Jahrhundert des Fortschritts”, die am 1. November 1934 nach einer erfolgreichen Saison geschlossen wurde, schon erwähnt worden. Einige der interessantesten Bestandteile derselben waren: vor allem das Mary Baker Eddy selbst gewidmete Ausstellungsmaterial, doch auch die graphische Darstellung der allgemeinen Orientierung des Christian Science Monitor, bildliche und plastische Vorführungen von dem Innern des neuen Verlagshauses, und die „Snubs” und „Waddles”, dem Hundchen und dem Entchen aus dem Monitor, gewidmeten Nummern. Ein kleines Album mit Bildern von „Snubs” und „Waddles” hatte die Ehre, eins der beliebtesten Ausstellungs-Andenken zu werden.

Wenn wir die Ernte der Segnungen, die von diesem Unternehmen ausgegangen sind, sammeln, so müssen wir einiger derselben als besonders erfreulich gedenken. Dazu gehören Heilungen von Krankheit, die Überwindung von Vorurteilen, die Richtigstellung falscher Auffassungen. Manche Besucher drückten Dankbarkeit aus für die Gelegenheit zum Ausruhen, die das Lesezimmer des Monitor Pavillons ihnen bot,— ein Ausruhen, das mehr als ein nur körperliches Ruhen war, da es auch geistige Erquickung in sich schloß.

Als der Monitor Pavillon am 27. Mai 1934 für seine zweite Saison geöffnet wurde, besuchten etwa sieben- oder achttausend Menschen das Gebäude an jenem ersten Tage, hauptsächlich um die vielen interessanten Dinge, die ausgestellt waren, zu betrachten, Fragen zu stellen und Auskunft über die verschiedensten Gegenstände zu erbitten. Der größte Besuch wurde am 31. Mai 1934, dem Kindertag, festgestellt, an dem über 20 000 Menschen den Pavillon betraten, ohne daß dadurch der geringste Schaden an den zum Teil recht zerbrechlichen Ausstellungsgegenständen verursacht wurde. Der Besuch der ganzen Ausstellung und daher auch des MonitorPavillons war im Jahre 1934 viel geringer als im Eröffnungsjahre, doch war er auch in diesem letzten Jahre recht zufriedenstellend. Die Gesamtzahl der Besucher, die während der zwei Jahre den MonitorPavillon betraten, war weit über 900 000. Im Jahre 1933 besuchten etwa 300 000 den Stand mit christlich-wissenschaftlichen Schaustellungen, der sich in der Halle der Religionen befand, und im Jahre 1934 beinahe 100 000 den Stand in der Halle der sozialen Wissenschaften, der von Der Mutterkirche eingerichtet worden war, und von dem „Ausschuß für die christlich-wissenschaftliche Teilnahme an der Ausstellung” würdig und sachgemäß aufrecht erhalten wurde.

Eine Broschüre mit dem Titel „Schlaglichter und Streiflichter” stand den Besuchern des Pavillons als ein Andenken an die christlich-wissenschaftlichen Schaustellungen zur Verfügung. In ihrem „Vorwort" griff sie zurück auf die dem Columbus gewidmete Weltausstellung in Chicago vom Jahre 1893 und das damit verbundene „Welt-Parlament der Religionen”, an dem Christliche Wissenschafter mit Mrs. Eddys Genehmigung und unter ihrer Leitung teilnahmen. Jetzt, vierzig Jahre später, konnte der Monitor-Pavillon bei einer anderen großen Ausstellung Zeuge sein von dem Einfluß, den die Christliche Wissenschaft auf das Zeitungswesen ausgeübt hat; während in der Halle der Sozialen Wissenschaften Mary Baker Eddy in der ersten Saison (1933) als eine der zwölf größten führenden Gestalten unter den Frauen dieses Landes während des vergangenen Jahrhunderts anerkannt wurde.

Die Schaustellungen, die die Christlichen Wissenschafter in den Jahren 1933 und 1934 darboten, wurden in erstklassiger Weise von den Vertretern der über hundert Zweigkirchen und Vereinigungen in Illinois verwaltet. Auch wurde die Ausstellung finanziell von diesen Kirchen und denen der Nachbarstaaten Indiana, Jowa, Kentucky, Michigan, Minnesota, Missouri, Ohio und Wisconsin unterstützt. Die christlich-wissenschaftliche Verlagsgesellschaft und der Vorstand der Christlichen Wissenschaft gaben auch ihren Beistand, die erstere bei der mit dem MonitorPavillon verbundenen Unkosten und Vorarbeiten, der letztere bei den Schaustellungen in der Halle der Religionen im Jahre 1933 und in der Halle der Sozialen Wissenschaften im Jahre 1934. Das Planen, Vorbereiten und Einrichten dieser Schaustellungen sowie auch das Empfangen der vielen Besucher machte reichlich Mühe und Arbeit. Die Angestellten wurden sorgfältig ausgewählt, um nur solche anzunehmen, die sich wirklich für die Arbeit bei der Ausstellung eigneten, und ihnen wurden freiwillige Helfer zur Seite gestellt, die hauptsächlich aus den christlich-wissenschaftlichen Kirchen Chicagos und seiner Vororte stammten. Die Lage des Pavillons war ganz vorzüglich gewählt auf dem westlichen Ufer des Sees, inmitten des Ausstellungsgeländes, ohne von den anderen Gebäuden erdrückt zu werden. Im Jahre 1934 wurden Bestellungen auf die Werke Mary Baker Eddys dort angenommen und die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften dort verkauft, während alle christlich-wissenschaftliche Literatur an dem Stand in der Halle der Sozialen Wissenschaften bestellt werden konnte.

Die Absicht des Christian Science Monitor, ist, wie Mary Baker Eddy es ausdrückte, „niemanden zu schädigen sondern die ganze Menschheit zu segnen” (Miscellany, S. 353); und das war auch das Motto des MonitorPavillons in Chicago, da diejenigen, die ihn betreuten, alle, die durch seine gastlichen Pforten eintraten, zu segnen wünschten und gewiß auch wirklich segneten.

Von der Schriftleitung

Aufsätze, Gedichte und Zeugnisse

Die christlich-wissenschaftliche Verlagsgesellschaft nimmt nur von Mitgliedern Der Mutterkirche religiöse Aufsätze und religiöse Gedichte an. Für das Journal, den Sentinel oder den Monitor bestimmte religiöse Aufsätze sollten tunlichst von dem Einsender selber an das Journal, Sentinel and Herald Editorial Department, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, U.S.A., gesandt werden. Dies gilt auch für Aufsätze und Gedichte, die für irgend eine Ausgabe Des Herolds der Christlichen Wissenschaft bestimmt sind; sie müssen aber so beschaffen sein, daß sie zuerst im Journal oder Sentinel veröffentlicht werden können. Ein Merkblatt für Einsender von religiösen Aufsätzen und Gedichten ist auf Ersuchen von der Schriftleitung erhältlich.

Überzeugende Zeugnisse über christlich-wissenschaftliches Heilen sind ebenfalls erwünscht. Jedes Zeugnis muß von drei Mitgliedern Der Mutterkirche beglaubigt sein, die entweder von der Heilung wissen oder für die Glaubwürdigkeit des Zeugnisausstellers einstehen können. Kennt dieser jedoch keine drei Mitglieder Der Mutterkirche, so kann er eine notarisch beglaubigte eidliche Erklärung einsenden. In diesem Falle sollte er aber womöglich die Beglaubigung von einem oder zwei Mitgliedern Der Mutterkirche beibringen. Die Beglaubigungen sollte sich der Zeugnisaussteller selber verschaffen. Er und seine Bürgen sollten in jedem Zeugnis ihre vollständigen Adressen angeben.

Quellenangabe wörtlich angeführter Stellen

Die Einsender von Beiträgen zu den Zeitschriften — Aufsätzen, Gedichten und Zeugnissen — werden gebeten, die Quelle aller wörtlich angeführten oder nur angedeuteten Stellen anzugeben, und zwar sollte nicht nur der Name des Verfassers und des Werkes, dem eine Anführung entnommen ist, sondern auch die Seite oder die Stelle angegeben sein.

Vom christlich-wissenschaftlichen Vorstand

Alle für den christlich-wissenschaftlichen Vorstand bestimmten Briefe richte man an The Christian Science Board of Directors, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A., nicht an Einzelpersonen.

Vom Schriftführer Der Mutterkirche

Bewerbung um Mitgliedschaft.— Briefe, in denen es sich um Mitgliedschaft in Der Mutterkirche handelt, richte man an Ezra W. Palmer, Clerk, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A., wo auch Vordrucke für Aufnahmegesuche erhältlich sind. Kabeladresse: Church, Boston.

Kirchenglaubenssätze zum Gebrauch in den Zweigkirchen.— Die Glaubenssätze Der Mutterkirche, Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, zum Gebrauch in den Zweigkirchen Christi, Wissenschafter, sind aus Blätter gedruckt, auf denen Raum zur Beifügung der Bewerbungen um Mitgliedschaft in Zweigkirchen oder von Auszügen aus deren Satzungen vorhanden ist. Da die Glaubenssätze Der Mutterkirche verlagsrechtlich geschützt sind, dürfen Zweigkirchen sie nicht als Teil ihrer Satzungen oder auf Bewerbungen um Mitgliedschaft in ihren Organisationen drucken.

Die Glaubenssätze können in zwei Größen vom Schriftführer Der Mutterkirche zu 75 Cents für 100 Stück bezogen werden. Eine Bestellung kann 100 große oder 100 kleine oder auch 50 große und 50 kleine dieser Abdrucke enthalten. Weniger als 50 Abdrucke, große oder kleine, zum Preise von 50 Cents werden nicht abgegeben.

Die großen Blätter mit den Glaubenssätzen sind für Bewerbungsvordrucke, die kleinen zum Binden in Heftform. Wenn nichts anderes angegeben ist, wird die größere Ausgabe gesandt.

Die Glaubenssätze sind in beiden Größen auch in deutscher, französischer, italienischer und Polnischer Sprache je mit dem englischen Wortlaut auf der Seite gegen, über erhältlich.

Bestellungen und Geldsendungen für die Kirchenglaubenssätze richte man an Ezra W. Palmer, Clerk, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.

Vom Kirchenschatzmeister

,Kopfsteuer — Laut Artikel VIII, Abschnitt 13 des Kirchenhandbuchs soll „jedes Mitglied Der Mutterkirche jährlich eine Kopfsteuer entrichten" und sie „alle Jahre dem Schatzmeister übermitteln”. Diese Kopfsteuer von „nicht weniger als einem Dollar” kann während des Rechnungsjahres (1. Mai 1934 bis 1. Mai 1935) jederzeit bezahlt werden; es ist jedoch erwünscht, daß sie möglichst während des Halbjahres vom Oktober 1934 bis März 1935 je einschließlich eingesandt wird. Bei der Einsendung sollte dem Schatzmeister jede Änderung in der Wohnadresse mitgeteilt werden.

Beiträge zu dem Fonds für die Wohltätigkeitsanstalten, dem Förderungs- und Erweiterungsfonds, für den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsverein in Boston, das christlich-wissenschaftliche Heim Pleasant View in Concord, New Hampshire, den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsverein an der Küste des Stillen Meeres, zu dem Umbau- und Einrichtungsfonds und den verschiedenen anderen Fonds Der Mutterkirche wie dem Allgemeinen Fonds und dem Stiftungsfonds sind willkommen.

Man richte alle Zahlungen an Edward L. Ripley, Treasurer, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.

Vom Vertreter der Verleger

Werke von Mrs. Eddy

Bestellungen auf Werke der Mrs. Eddy und Geldsendungen dafür richte man an Harry I. Hunt, Publishers’ Agent, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.

Von der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft

Zeitschriften, Bibeln usw.

Alle Bestellungen auf Zeitschriften, Bibeln, Liederbücher, Broschüren und sonstige Verkaufsgegenstände richte man mit beigefügter Zahlungsanweisung an The Christian Science Publishing Society, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.


Zahlungen in Reichsmark

Ein Einheitspreis von drei Reichsmark für den Dollar in Deutschland wird bis auf weiteres angenommen von Harry J. Hunt, dem Geschäftsführer des Verlags für die Schriften von Mary Baker Eddy, von der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft für die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften und andere von ihr herausgegebene Literatur und vom Schatzmeister Der Mutterkirche für die Kopfsteuer von Mitgliedern Der Mutterkirche. Die Preise für die in verschiedenen Katalogen verzeichnete Literatur sind in Dollars angegeben, aber die Preise in Reichsmark sind von den christlich-wissenschaftlichen Lesezimmern zu erfahren. Die Einzahlungen sind weiterhin an Herrn Alfred Bode, Berlin, N. W. 7, Unter den Linden 59A, Konto Nr. 63 805, Postscheckamt Berlin zu richten.

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