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Ich möchte für die Christliche Wissenschaft und für alles, was sie für mich...

Aus der März 1937-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte für die Christliche Wissenschaft und für alles, was sie für mich getan hat, meinen Dank aussprechen.

Vor etwa 20 Jahren wandte ich mich an diese Wissenschaft, als alle materielle Hilfe erschöpft war und die Ärzte erklärt hatten, daß ich höchstens noch ein halbes Jahr leben könne. Ich wandte mich an Gott, wie wir es in der Christlichen Wissenschaft gelehrt werden, und wurde von Knochenkrebs geheilt. Nach fünfwöchigem Eindringen in die Wissenschaft konnte ich ohne Krücken und ohne Stock gehen. Kurze Zeit darauf hörte die Absonderung, die von dem kranken Zustande herrührte, ganz auf, und ich war vollständig geheilt. In den nachfolgenden Jahren haben sich die hohlen Stellen, wo der Knochen durch Operationen entfernt worden war, ausgefüllt, so daß heute nur noch eine kleine Narbe zu sehen ist.

Als ich mich der Christlichen Wissenschaft zuwandte, wog ich nur 105 Pfund, und da ich über 1,80 m messe, sah ich aus, als ob ich vom Winde umgeweht werden könnte; aber innerhalb einiger Wochen erlangte ich mein normales Gewicht wieder.

Die Ärzte, darunter Spezialisten, hatten mir gesagt, daß sie nichts anderes tun könnten, mir das Leben zu retten, als mein Bein an der Hüfte abzunehmen, was mein Leben vielleicht um ein halbes Jahr verlängern würde. Nachdem ich mich ein halbes Jahr mit der Christlichen Wissenschaft befaßt hatte, besuchte ich noch einmal einen dieser Spezialärzte. Mein Aussehen hatte sich so verändert, daß er mich nicht erkannte, und als ich ihm gesagt hatte, wer ich sei, wunderte er sich, daß ich noch auf dieser Daseinsebene war.

Ich möchte noch von einer einige Jahre später erlebten Heilung von heftiger Blinddarmentzündung berichten. Ich war auf der Heimreise von einer weit entfernten Stadt, als ich Blinddarmentzündung bekam, und da ich mich gerade bei meiner Mutter aufhielt, bestand sie darauf, daß die ganze Nacht materielle Mittel für mich angewandt wurden, und überredete mich am nächsten Morgen, einen mir sehr befreundeten Arzt kommen zu lassen. Nachdem dieser mich untersucht hatte, ordnete er an, daß ich sofort ins Krankenhaus gebracht und operiert würde. Nachdem der Arzt zwei Blutproben vorgenommen hatte — eine um 9 Uhr morgens und noch eine um 2 Uhr nachmittags — zeigte es sich, daß sich mein Zustand nach ärztlicher Feststellung verschlimmert hatte. Es kam mir der Gedanke, daß ich diese Schwierigkeit nicht zu erfahren brauche, wenn ich mir die Wahrheit „der wissenschaftlichen Erklärung des Seins”, wie Mrs. Eddy sie auf Seite 468 im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch gibt, klar machen würde. Ich bat meine Mutter, einem in Chicago, über 300 km entfernt wohnenden Ausüber zu telegraphieren. Schon nach kurzer Zeit fühlte ich mich ganz wohl. Als um 6 Uhr abends wieder eine Blutprobe vorgenommen wurde, war ich fast wieder hergestellt, und am nächsten Morgen stand ich auf und verließ das Krankenhaus.

Für diese und viele andere Heilungen bin ich Gott wahrhaft dankbar. Ich bin auch dankbar für Christus Jesus, den Wegweiser, und für Mrs. Eddy, die uns die Christliche Wissenschaft gegeben hat. Ferner bin ich für das Verständnis dankbar, das ich von Gott und vom Menschen in Seinem Bild und Gleichnis erlangt habe, sowie dafür, daß ich Mitglied Der Mutterkirche und einer hiesigen Zweigkirche bin.

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