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Auf Seite 135 im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”...

Aus der Oktober 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Auf Seite 135 im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” schreibt Mrs. Eddy: „Was kann denn Gott nicht tun?” Gott hat für mich getan, was in keines Menschen Kraft steht. Vor 13 Jahren sprach eine Freundin mit mir über die Christliche Wissenschaft. Ich war damals eine sehr kranke und gebrochene Frau, schon 15 Jahre leidend und fühlte mich während dieser ganzen Zeit nicht einen einzigen Tag ganz wohl. Ich hatte mich an viele Ärzte gewandt und mich verschiedenen Operationen unterzogen, ohne Hilfe zu finden. Ich war äußerst nervös, und kein Arzt konnte feststellen, was mir fehlte. Der zuletzt mich behandelnde Arzt sagte mir, wenn ich mich drei Jahre lang behandeln ließe, könnte ich Besserung aber keine Heilung finden. Ich unterzog mich diesen Behandlungen, mußte sie aber nach weniger als zwei Jahren aufgeben, weil ich sie nicht mehr bezahlen konnte.

Mein Mann starb und hinterließ mir keine Mittel. Von Leid gebeugt, körperlich krank und in Geldschwierigkeiten wollte ich aus diesem Leben scheiden. Ich hatte nichts zum Leben und keinen Lebenszweck. An diesem Punkte fand mich die Christliche Wissenschaft.

Ich ging einige Male in eine christlich-wissenschaftliche Kirche und dachte sofort, daß dies etwas für mich sei. Ich verstand jedoch nicht, daß ich für meine Krankheit Hilfe finden könnte. Die Bekannte, die mit mir zuerst von der Christlichen Wissenschaft gesprochen hatte, sagte zu mir, daß ich eine Ausüberin um Hilfe bitten könnte, und ich beschloß sofort, es zu tun. Sie war so freundlich, mich sofort zu empfangen, und ich werde nie vergessen, wie liebevoll sie mit mir sprach. In der folgenden Nacht schlief ich friedlich, was mir in sechs Jahren nicht möglich gewesen war. Sehr oft hatte ich ganze Nächte nicht geschlafen. Nach drei oder vier Besuchen bei der Ausüberin kam ein großer Friede über mich. Ich hatte neuen Mut erlangt und wollte leben und arbeiten, und bald war ich ganz gesund. Meine Freunde waren über die große Änderung, die in mir stattgefunden hatte, sehr erstaunt.

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