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Ich bin so tief dankbar für die vielen Beweise der beschützenden Fürsorge Gottes,...

Aus der Oktober 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin so tief dankbar für die vielen Beweise der beschützenden Fürsorge Gottes, die ich erfahren habe, seit ich die Christliche Wissenschaft kenne, daß ich mich verpflichtet fühle, mein Zeugnis abzulegen.

Meine erste Heilung fand im Februar 1909 statt, nachdem der mich behandelnde Arzt gesagt hatte, es bestehe nur in einem unter 1000 Fällen Aussicht auf Wiederherstellung von einer Operation wegen heftiger Blinddarmentzündung. Es wurde eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin gerufen, und zwanzig Minuten nach ihrer Ankunft ruhte ich behaglich, und nach einer Woche ging ich aus und war vollständig und dauernd geheilt.

Ein sehr glänzender Beweis wurde erbracht durch die Heilung schwacher Augen, nachdem ich jahrelang eine Brille getragen hatte und ein namhafter Augenarzt in einer Stadt des mittleren Westens mir gesagt hatte, ich werde sie immer tragen müssen. Diese Heilung fand bald statt, nachdem ich zur Christlichen Wissenschaft gekommen war, und ich habe mit meinen Augen keine Schwierigkeiten mehr gehabt, obgleich ich in meinem Beruf als Zeichnerin immer anstrengende Arbeit zu tun hatte.

Ich bin von vielen sogenannten körperlichen Leiden geheilt worden, die bei Behandlung meist sehr schnell wichen. Aber ich bin für die langsamen Heilungen ebenso dankbar wie für die schnellen, und ich weiß, daß „die göttliche Liebe immer jede menschliche Notdurft gestillt hat und sie immer stillen wird” (Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy, S. 494).

Sehr dankbar bin ich für die vielen Heilungen, die meine Mutter erfahren hat. Seit meiner ersten Heilung haben wir zu Hause nur die Christliche Wissenschaft angewandt. Ich bin auch überaus dankbar für den beständigen Schutz, den die Wissenschaft mir in den Alltagserfahrungen der Geschäftswelt gewährt. Über alle Maßen dankbar bin ich für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche, für alle christlich-wissenschaftlichen Arbeitsgebiete und Schriften und die von Ausübern erteilte liebevolle Hilfe. Ich hoffe nur, daß ich so leben möge, daß ich des Namens Christliche Wissenschafterin, würdig bin.

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