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[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Vor 18 Jahren erkrankte ich plötzlich schwer an Nierenentzündung und Herzmuskelschwäche...

Aus der Oktober 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor 18 Jahren erkrankte ich plötzlich schwer an Nierenentzündung und Herzmuskelschwäche und mußte meinem Beruf fast ein Jahr fernbleiben, da ich mich trotz der aufrichtigen Bemühungen verschiedener Ärzte nicht erholen konnte. Diese schweren Erkrankungen wiederholten sich in ähnlicher Weise alle 5 Jahre, bis es vor 8 Jahren dem Augenschein nach so schlimm war, daß mich die Ärzte aufgaben oder zum mindesten erklärten, daß ich nie mehr fähig sein werde, meinen Beruf wieder aufzunehmen.

In meiner großen Verzweiflung — denn von der Ausübung meines Berufs hing mein Lebensunterhalt ab — traf ich zufällig eine befreundete Kollegin, die mich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam machte. Zuerst sträubte ich mich dagegen, sagte mir aber dann: Da mir kein Arzt mehr helfen kann, so will ich es als letzte Zuflucht doch einmal versuchen. Ich ging zu einer christlich-wissenschaftlichen Ausüberin, die mir klar machte, daß mein Denken richtig geleitet werden müsse, damit ich Gott verstehen könne, und daß ich als Seine Widerspiegelung nicht krank sein könne. Unter der Anleitung dieser lieben Ausüberin erlangte ich allmählich ein besseres Verständnis von Gott, und eine Krankheitsannahme nach der andern verschwand einschließlich Ischias, woran ich jahrelang schwer gelitten hatte. Kalt baden, rudern und schwimmen war mir von den Ärzten streng untersagt; aber jetzt kann ich dies alles wieder tun ohne Furcht, mir zu schaden. Ich kann meinen Beruf wieder ausüben und bin durch die Christliche Wissenschaft zufrieden und froh geworden.

Dankbar bin ich in erster Linie Gott, unserem Vater, ferner Seinem Sohn Christus Jesus und Mrs. Eddy, die uns in ihrem wunderbaren Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” den Weg zeigt, zu Gott zu gelangen. Auch der Ausüberin bin ich herzlich dankbar, daß sie sich so viel Mühe gab, mir vorwärts zu helfen.

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