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Aus tiefster Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und ihre heilende...

Aus der April 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefster Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und ihre heilende und erneuernde Kraft lege ich dieses Zeugnis ab.

Nicht um geheilt zu werden, kam ich zur Christlichen Wissenschaft, obgleich ich der Heilung sehr bedurfte. Ich dachte einst, daß ihre Heilkraft ein Schwindel wenn nicht etwas noch Schlimmeres sei. Jahrelang war ich von der Religion immer mehr abgekommen, da sie anscheinend versagt hatte, meine Bedürfnisse und die Bedürfnisse der Welt zu befriedigen; ja, ich war entschlossen. Agnostiker oder Atheist zu werden. Mein Interesse wurde wachgerufen, als ich einem christlich-wiffenschaftlichen Vortrag in Chicago beiwohnte. Die Philosophie dieser Wissenschaft gefiel mir, und sie schien alles, was ich je gelesen hatte, weit zu übertreffen. Als Ergebnis bloßen Lesens des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy wurde ich schnell geheilt, so daß bald alle Zweifel an der Heilkraft dieser Wissenschaft schwanden.

Monatelang las ich dieses Buch, und nur durch Lesen dieses Lehrbuchs wurde ich vom Trinken und von der Gewohnheit des Rauchens geheilt, und bald folgte die Heilung chronischer Verdauungsschwäche. Alle diese Übel galten für unheilbar, da sie sich durch viele Geschlechter hindurch vererbt hatten, und ich selber nahm an, daß sie nicht geheilt werden können.

Seitdem hat die Christliche Wissenschaft alle meine seelischen, körperlichen und wirtschaftlichen Bedürfnisse befriedigt. Besonders auffallend war u. a. meine Heilung von Gliederreißen, Blutvergiftung und Fieber. Als ich einmal mein Rasiermesser abzog, brach der Hänger des Streichriemens, und das Rasiermesser drang fast ganz durch meine Hand hindurch. Ich konnte meinen Finger nicht strecken und hatte offenbar die Gewalt darüber verloren; aber dies wurde durch die Arbeit eines Ausübers geheilt, und der Finger ist jetzt so gerade wie die anderen. Ich war auch viele Jahre lang ein Krüppel und hatte beständig im Fuß und im Fußgelenk Schmerzen. Dies war ein großes Hindernis, da ich nicht wie andere Knaben spielen konnte; aber schon seit Jahren hinke ich nun nicht mehr und habe auch keine Schmerzen mehr.

Einer der auffallendsten Beweise der Christlichen Wissenschaft, die ich je gesehen habe war die Heilung meines Sohnes von Armbrüchen. Eines Nachmittags kam er mit großen Schmerzen die Treppe vor dem Haus herauf. Ein Junge, der ihm half, erklärte, daß sein Rad gebrochen und er vornüber gestürzt sei. Seine Arme waren offenbar gebrochen. Sobald ich ihn sah erklärte ich laut: „Dem vollkommenen Kind Gottes ist nichts zugestoßen und kann nichts zustoßen, und die Materie hat unbedingt keine Empfindung”. Ich telefonierte einem christlich-wissenschaftlichen Ausüber, der für mich schon gearbeitet hatte. Er sagte, er werde für den Jungen arbeiten. Meine Frau und ich nahmen den Knaben eiligst zu einem Arzt, der seine Arme untersuchte: er zog und drehte sie und fragte immer, ob es schmerze; aber allem Anschein nach schmerzte es nicht. Dann stellte ihn der Arzt vor eine Röntgenmaschine und stellte ausdrücklich fest, daß die Arme nicht gebrochen seien. Er riet jedoch, den Jungen in ein Krankenhaus zu bringen und Röntgenaufnahmen machen zu lassen, was wir taten. Die Bilder zeigten ganz klar, daß beide Arme vollständig gebrochen, aber vollkommen wieder eingerenkt waren. Dies geschah durch nichts anderes als durch Gottes Hilfe; das einzige, was wir taten, war, daß wir eine Schlinge anlegten. Der Junge hatte kein Fieber, und es war auch nichts entzündet.

Aus tiefster und herzlichster Dankbarkeit anerkenne ich, daß ich Mary Baker Eddy, jener wunderbaren Frau, die uns durch ihr aufopferndes Leben die „köstliche Perle”, die Christliche Wissenschaft, gebracht hat, großen Dank schulde. Auch für das Vorrecht des Klasseuunterrichts bin ich tief dankbar.

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