Meine Frau und ich wandten uns vor etwa 9 Jahren der Christlichen Wissenschaft zu in der Hoffnung, daß sie dadurch von Schuppenflechte, einer Hautkrankheit, an der sie seit ihren Mädchenjahren gelitten hatte, geheilt werden möchte. Jahr für Jahr machte sich der unharmonische Zustand mehr bemerkbar; viele Ärzte, die meine Frau behandelt hatten, hatten ihn für unheilbar erklärt. Eine Zeitlang war keine Besserung bemerkbar; wir wurden aber ermutigt auszuharren, da wir durch unser Eindringen in die Christliche Wissenschaft so viele andere Wohltaten empfingen. Die vollständige und dauernde Heilung fand vor etwa 5 Jahren nach der harmonischen Geburt unserer jüngeren Tochter statt. Zur Zeit der Geburt dieses Kindes wurde meine Frau von einer christlich-wissenschaftlichen Ausüberin behandelt und von einer christlich-wissenschaftlichen Pflegerin gepflegt.
Tief dankbar bin ich für die unzähligen Arten, auf die mir das Ergründen und Anwenden der Lehren unserer Führerin im Geschäft geholfen wurde. Während der jahrelangen letzten Wirtschaftskrise erkannte ich die Fülle alles Guten sehr klar, und eine der Folgen dieser klaren Erkenntnis war, daß mein Geschäft nicht nur weit davon entfernt war, ungünstig beeinflußt zu werden, sondern sich tatsächlich ganz beträchtlich erweiterte. Ferner wurden und werden durch mein Bemühen, in mir selber und in allen meinen Mitarbeitern und im Verkehr nur den wirklichen Menschen — die Widerspiegelung des Guten — zu sehen, viele Geschäftsschwierigkeiten überwunden.
Durch die Christliche Wissenschaft bin ich von Gallensteinen, von heftigen nervösen Kopfschmerzen, einem Gewächs an der Ferse und von der Gewohnheit des Rauchens geheilt worden, und kann jetzt ohne Brille lesen. Es ist schon über 8 Jahre her, daß ich ohne Brille lese, und ich habe sie während dieser ganzen Zeit nie vermißt. Unsere Kinder sind von den Folgen von Unfällen, von Keuchhusten, Masern, Erkältungen, Ziegenpeter, Ausschlag und Windpocken geheilt worden. Ich möchte meinen aufrichtigen Dank ausdrücken für alle diese Segnungen und für die genehmigten Schriften, für unsere Kirchen, für die treuen Ausüber, für meine Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und einer Zweigkirche und für das Vorrecht, in der Zweigkirche zu dienen.—East St. Kilda, Melbourne, Australien.
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