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Vortragseinführung

Aus der März 1939-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Zürich, Schweiz (Erste Kirche).

Redner: Francis Lyster Jandron; eingeführt von mit den Worten:

Ein Vortrag über die Christliche Wissenschaft bedeutet Entfaltung der unendlichen Möglichkeiten, die diese neu-alte Lehre uns offenbart. Im Brief an die Hebräer lesen wir: „Wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde”. Die Christliche Wissenschaft beweist, daß Gott ist, und daß Er für alle, die Ihn als das göttliche Prinzip, die Liebe, erkennen, eine nie versagende Hilfe ist. Lesen wir die Bibel, so sehen wir, daß Christus Jesus durch sein Verständnis des wahren Wesens Gottes und seines Einsseins mit Gott fähig war, sowohl Krankheit als auch Sünde zu heilen. Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, erkannte die Tatsachen, die Jesu Heilungen zugrunde lagen, und ihre Lehre befähigt heute alle, die die Heilkraft des wahren Gebets verstehen, dieses Prinzip segensreich anzuwenden.

Seit einer Reihe von Jahren durfte ich die allumfassende Anwendbarkeit der göttlichen Hilfe in meinem eigenen Leben erfahren. Chronische und akute Krankheiten wurden nur durch die Macht der Wahrheit geheilt, schwierige finanzielle Probleme gelöst, Charakterfehler berichtigt und die Furcht vor den Wirrnissen der Welt zerstört, so daß ich dankbaren Herzens sagen kann: Der Herr ist mein Arzt, und: „Ich habe eine Versöhnung gefunden”.

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