Aus aufrichtiger Dankbarkeit für verschiedene Heilungen durch die Christliche Wissenschaft lege ich dieses Zeugnis ab. Als wir vor einigen Jahren erst ganz kurze Zeit Anhänger dieser Wissenschaft waren, erkrankte unsere damals fünfjährige Tochter an Mittelohrentzündung. Das Kind little schreckliche Schmerzen, hatte sehr hohes Fieber und weinte den ganzen Tag.
Als sich die Ärztin verabschiedet hatte, telefonierte ich einem Ausüber und bat um Beistand. Dieser wurde unverzüglich in liebevoller Weise gewährt. Ich konnte die Wirkung sofort sehen; denn das Kind wurde ruhiger, hörte auf zu weinen und schlief ein. Ich wußte, daß unser Kind in jenem Augenblick geheilt war. Am nächsten Morgen ließ ich die Kleine aufstehen und ging mit ihr zu der Ärztin, um sie gesund schreiben zu lassen. Die Ärztin sah mich ganz ungläubig an, sagte zu mir, daß ich sehr leichtsinnig sei, und daß sie jede Verantwortung ablehne. Hierauf untersuchte sie das Kind und sagte nur: „Ja, wo sind denn die roten Stellen und die Entzündung im Ohr geblieben? Und der Puls ist ganz ruhig und normal. Ich stehe vor einem Rätsel!” Für uns war es kein Rätsel; denn wir wußten ganz genau, daß unser Kind durch die Erklärung und Anwendung der Wahrheit, wie die Christliche Wissenschaft sie darbietet, geheilt worden war.
Vor etwa 4 Jahren hatten wir wieder eine wunderbare Heilung. Unsere Tochter hatte eine sehr heftige Lungenentzündung mit hohem Fieber. Es war das zweitemal, daß sie diese Krankheit hatte. Das erstemal kannten wir die Wissenschaft leider noch nicht. Damals dauerte es über 6 Wochen, bis das Kind ganz wiederhergestellt war. Als die Krankheit zum zweitenmal auftrat, rief ich sofort nach der Feststellung des Arztes den freundlichen Ausüber an, der sogleich für uns arbeitete. Noch an demselben Abend ließ das Fieber nach, das Kind verlangte etwas zu essen und wäre am liebsten aufgestanden, um zu spielen. Auch für diese Heilung danke ich Gott von ganzem Herzen. Ich könnte fortfahren, von Segnungen, Heilungen und wiederholter wunderbarer Führung zu berichten, und ich kann nur wünschen, daß sehr viele Menschen den Weg zur Christlichen Wissenschaft finden mögen. Ich bin Gott, Mrs. Eddy und unserem unermüdlichen Ausüber und Helfer von ganzem Herzen dankbar.
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