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In der Hoffnung, daß es anderen helfen möge, möchte ich einige der Segnungen...

Aus der September 1939-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In der Hoffnung, daß es anderen helfen möge, möchte ich einige der Segnungen erzählen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurden. Als kleiner Knabe wurde ich in einem Zustand, der für ein Hüftleiden erklärt worden war, von Kalifornien zurückgebracht. Es wurde mir die beste verfügbare ärztliche Behandlung zuteil, und etwa 7 Jahre lang machte ich allerhand Erfahrungen durch, wobei sich mein Zustand allmählich immer mehr verschlimmerte. In der Verzweiflung und in der Erkenntnis, daß die ärztliche Heilkunst ihr Möglichstes getan, aber versagt hatte, wandten sich meine Eltern der Christlichen Wissenschaft zu. Sie wußten damals sehr wenig darüber; aber es bestand aus irgend einer andern Quelle keine Hoffnung mehr auf Heilung. In der Stadt, in der wir damals wohnten, hielt sich eine Anhängerin der Christlichen Wissenschaft auf, die sich sehr freundlich bereit erklärte, mir zu helfen. In weniger als drei Wochen konnte ich das Pflegeheim verlassen und mit anderen Knaben meines Alters in eine Vorbereitungsschule gehen. Krücken und ein orthopädischer hoher Stiefel wurden fast sofort abgelegt. Anstatt im Rollstuhl umhergefahren zu werden, konnte ich sehr bald radfahren. Von jener Zeit an konnte ich ein normales Leben führen. Auf der Universität war ich später drei Jahre lang im Offizierausbildungskorps.

In den letzten 36 Jahren hat die Christliche Wissenschaft bei gewissenhafter Anwendung alle meine Bedürfnisse befriedigt. Ich habe bei vielen Gelegenheiten und bei vielen verschiedenartigen Schwierigkeiten meine Zuflucht zu ihr genommen, und sie hat mir immer geholfen, so daß ich mich über die betreffenden Schwierigkeiten erheben konnte. Ich bin sehr dankbar für den in der Sonntagsschule erhaltenen Unterricht, für Klassenunterricht und dafür, daß es mir vergönnt war, in einer Zweigkirche Zweiter Leser zu sein. Ich bin auch allen denen dankbar, deren gehobenes Denken mir geholfen hat, mich von einem materiellen zu einem geistigeren Ausblick zu erheben.

Eine Dankesbezeugung für empfangene Segnungen wäre unvollständig ohne Anerkennung dessen, was wir unserer Führerin Mary Baker Eddy für ihre Entdeckung der Christlichen Wissenschaft und für die von ihr eingesetzte Form der Kirchenverwaltung schulden, die diese Gottesgabe rein erhält und vor jedem menschlichen Einfluß schützt.—

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