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[Zeugnis ursprünglich in schwedischer Sprache]

Vor vier Jahren hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft.

Aus der September 1939-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor vier Jahren hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Schon während der ersten Unterhaltung mit einer Wissenschafterin kam mir zum Bewußtsein, daß diese Wissenschaft etwas ganz anderes ist, als was ich je gekannt hatte, etwas von großem Wert. Ich interessierte mich sehr dafür, und seitdem ich mich damit befasse und die Sonntagsgottesdienste und die Mittwochversammlungen besuche, habe ich ein besseres Verständnis der Bibel gewonnen. Viele Stellen, die mir früher unverständlich schienen, sind mir klarer geworden.

Ich bin tief dankbar für das Sicherheitsgefühl, das die Christliche Wissenschaft uns dadurch gibt, daß sie uns lehrt, wie wir in unserem Denken Liebe zu unserem Nächsten beweisen und ihm auf diese Weise helfen können. Ich komme beruflich jeden Tag mit vielen Menschen zusammen und habe im Verkehr mit ihnen reichlich Gelegenheit, die Christliche Wissenschaft anzuwenden. Wenn wir unerschütterlich an dem Gedanken festhalten, daß unser Nächster in seinem wahren Sein eine Idee Gottes und daher eine Widerspiegelung der göttlichen Liebe ist, muß der Irrtum, der sich unserem Denken aufzudrängen sucht, weichen, und wir können Disharmonie ausschließen.

Bei körperlichen Schwierigkeiten ist die Christliche Wissenschaft mein Arzt gewesen. Erkältungen, Grippe und Fieber sind der Wahrheit gewichen. Einmal erkrankte ich an einem heftigen Magenleiden, und es blieb keine Speise bei mir. Nachdem ich eine Woche lang versucht hatte, den Irrtum selber zu überwinden, bat ich eine Ausüberin um Hilfe. Nach einigen Tagen war ich vollständig wiederhergestellt.

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