Wir lesen in der einfachen Sprache der Bibel, daß sie es Jesus sagten, als Simons Schwiegermutter an Fieber daniederlag. „Und er trat zu ihr und richtete sie auf und hielt sie bei der Hand; und das Fieber verließ sie, und sie diente ihnen”.
Im Lichte der Christlichen Wissenschaft werden uns viele biblische Geschichten klarer. Auf Seite 586 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” erklärt Mary Baker Eddy „Furcht” als „Hitze; Entzündung; Angst; Unwissenheit; Irrtum; Verlangen; Vorsicht”. Wir können also leicht sehen, wie das fieberische oder ängstliche Denken einer Kranken durch Christus Jesus beschwichtigt und beruhigt und augenblicklich geheilt wurde.
Ein Christlicher Wissenschafter versteht, daß die körperlichen Krankheitszeichen verschwinden, wenn der falsche Gedankenzustand durch geistige Mittel geheilt ist. Auf Seite 476 und 477 des Lehrbuchs lesen wir: „Jesus sah in der Wissenschaft den vollkommenen Menschen, der ihm da erschien, wo den Sterblichen der sündige, sterbliche Mensch erscheint. In diesem vollkommenen Menschen sah der Heiland Gottes eigenes Gleichnis, und diese korrekte Anschauung vom Menschen heilte die Kranken”.
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