Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Ich möchte meinen tief empfundenen Dank ausdrücken für die vielen Segnungen,...

Aus der Juni 1940-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meinen tief empfundenen Dank ausdrücken für die vielen Segnungen, die in mein Heim gekommen sind, seit mich eine Freundin auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam machte. Ich bin unserer lieben Führerin Mary Baker Eddy dankbar, die durch andächtiges und unablässiges Forschen in der Bibel inspiriert wurde, der Welt das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” zu geben.

Ehe ich von der Christlichen Wissenschaft hörte, war ich dreimal, jedesmal viele Wochen lang, schwer krank gewesen. Die Ärzte hatten Gallensteine und ein Nervenleiden festgestellt. Ich war sehr oft in ärztlicher Behandlung, zog auch in eine andere Gegend, fand aber keine dauernde Erleichterung. Dann sagte mir jene Freundin, daß sie durch die Christliche Wissenschaft viel Gutes empfange; und meine Frau und ich besuchten nun die von einer Gruppe Christlicher Wissenschafter hier gehaltenen Gottesdienste. Bald danach hatte ich einen vierten schweren Anfall. Diesmal beschloß ich, einen Versuch mit der Christlichen Wissenschaft zu machen. Wir baten einen Ausüber, der etwa 100 km weit von hier wohnte, telefonisch um Hilfe, und er erteilte mir Fernbehandlung. Nach zwei Tagen war ich geheilt wieder bei der Arbeit, und in den seither verflossenen sechs Jahren habe ich keine Anfälle mehr gehabt. Ich kann nicht mit Worten ausdrücken, wie dankbar ich für diese Befreiung von den Leiden bin.

Vor über zwei Jahren war eine meiner Töchter eine Woche lang schwer krank. Der behandelnde Arzt hatte ihr so viel Betäubungsmittel gegeben, daß er nicht wagte, ihr noch mehr zu geben; aber sie litt immer noch solche Qualen, daß sie oft in Fieberwahn verfiel. Weder meine Tochter noch ihr Mann interessierten sich damals für die Christliche Wissenschaft; aber da ich gewiß war, daß die Christliche Wissenschaft helfen konnte, ging ich mit ihrer Einwilligung zu Fuß etwa 1½ km, um dem Ausüber, der mir geholfen hatte, zu telefonieren und ihn zu bitten, meine Tochter zu behandeln. Als ich nach etwa einer Stunde zurückkam, saß sie im Bett auf und nahm eine Erfrischung zu sich. Die Schmerzen waren ganz vergangen. Am nächsten Morgen waren auch alle Wirkungen der Betäubungsmittel verschwunden, und meine Tochter war auf und ging wie gewöhnlich umher. Das Leiden ist nicht wiedergekehrt.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Juni 1940

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.