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Vortragseinführung

Aus der Juni 1940-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Boston, Massachusetts (Die Mutterkirche).

Redner: Frank Bell; eingeführt mit den Worten:

Im Evangelium des Johannes ist berichtet, daß Christus Jesus zu seinen Jüngern sagte, es sei gut für sie, daß er sie verlasse, daß aber der Vater ihnen einen andern Tröster geben werde, „den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht”.

Jesus hatte unzählige Menschen wahrhaft getröstet, indem er sie geheilt und ihnen ihre Nützlichkeit und ihre Freude wiedergegeben hatte. Selbst die Erfahrung, die der Tod genannt wird, erwies sich in der Gegenwart dieses heiligen Mannes Gottes nur als Trugvorstellung nach den berichteten Fällen der Auferweckung des Lazarus und der Tochter des Jairus.

Seit der Zeit Jesu ist keine seinen Erfahrungen entsprechende Entdeckung ans Licht gekommen, die der Entdeckung und der Offenbarung der Christlichen Wissenschaft durch Mary Baker Eddy gleichkommt. In demütiger Erkenntnis der unbedingten göttlichen Quelle und der Unpersönlichkeit ihrer Entdeckung erklärt Mrs. Eddy in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 55): „Johannes sagt: ‚Er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich‘. Unter diesem Tröster verstehe ich die göttliche Wissenschaft”.

Die Welt erkennt nach und nach die Unermeßlichkeit der Offenbarung Mrs. Eddys, und Jesu Voraussage geht in den trostreichen Wirkungen ihrer Lehren in Erfüllung.

Den stärkenden Einfluß des Vortrags, den wir nun hören werden, wird jeder Anwesende empfinden, der ehrlich und demütig etwas über die Wissenschaft der Güte und Kraft Gottes zu erfahren wünscht.

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