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[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Die Christliche Wissenschaft kam in der dunkelsten Stunde meines Lebens...

Aus der Oktober 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Christliche Wissenschaft kam in der dunkelsten Stunde meines Lebens als Befreiungsengel zu mir. Ich litt damals an geistiger Umnachtung, die als vererbt angesehen wurde, da mein Vater und mehrere seiner Geschwister daran gelitten hatten. Ein Bruder von mir war auch für unheilbar irrsinnig erklärt worden. In den Augenblicken, wo ich denken konnte, ersehnte ich den Tod als Erlösung. Eines Tages sprach ein Arbeiter, der in unserem Hause zu tun hatte, von der Christlichen Wissenschaft und sagte, er glaube, sie könnte mir helfen. Hierauf erteilte mir ein hingebender Christlicher Wissenschafter Beistand. Er erklärte mir, daß der Mensch geistig und vollkommen ist. Ich klammerte mich fest an diese Wahrheit und wurde täglich dadurch getröstet. Innerhalb 14 Tagen war ich geheilt. Diese Heilung fand vor über 18 Jahren statt. Seitdem erfreue ich mich ausgezeichneter Gesundheit und froher ununterbrochener beruflicher Tätigkeit. Die Lehren der Christlichen Wissenschaft befähigten mich, meine beiden Kinder zu versorgen und zu erziehen. Ich durfte die Wahrheit der Worte unserer verehrten Führerin Mrs. Eddy in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 494) erfahren: „Die göttliche Liebe hat immer jede menschliche Notdurft gestillt und wird sie immer stillen”.

Auch meine ältere Tochter wurde durch die Christliche Wissenschaft geheilt. Sie kam sehr krank nach Hause und war so schwach, daß sie nicht mehr allein gehen konnte. Ich bat dann eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin um Beistand und verließ mich ganz auf Gottes heilende Kraft. In 10 Tagen war meine Tochter wiederhergestellt und konnte zum Erstaunen aller, die sie krank gesehen hatten, nach 14 Tagen ihre Arbeit wieder versehen.

Für diese Heilungen und besonders für das Verständnis, das die Christliche Wissenschaft uns gibt, daß Gott unser aller Vater-Mutter ist, bin ich Gott von Herzen dankbar. Die christlich-wissenschaftlichen Gottesdienste sind mir ein Segen, und ich freue mich über das Vorrecht, Mitglied Der Mutterkirche zu sein. Ich bin unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy sehr dankbar, daß sie in selbstloser Liebe diese Lehre der Welt gegeben hat, und ich danke Gott, daß Er mich dazu geführt hat.—

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