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Worte sind unzulänglich, unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy...

Aus der Oktober 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Worte sind unzulänglich, unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy meine Dankbarkeit auszudrücken für ihre Entdeckung der Christlichen Wissenschaft und ihren selbstlosen Wunsch, der ganzen Menschheit zu helfen.

Als ich das erstemal von der Christlichen Wissenschaft hörte, lachte ich über das, wofür ich sie hielt; aber ich sollte bald meinen irrigen Begriff ändern. Meine Frau lieh mir das Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy, das ich aus Neugier zu lesen begann. Ehe ich 50 Seiten dieses wunderbaren Buchs gelesen hatte, war ich von der mehr als 20 Jahre alten Gewohnheit des Rauchens und Trinkens geheilt. Dann änderte sich mein Denken über die Christliche Wissenschaft, und ich war für ihre Entdeckerin und Gründerin dankbar.

Meine Frau erzählte mir dann von Ausübern, die diese Wissenschaft verstehen und anwenden und anderen helfen, sie zu verstehen. Ich werde den liebevollen Beistand, den eine hingebende Ausüberin mir während der schwersten Erfahrung meines Lebens erteilte, nie vergessen und stets dankbar dafür sein. Dank ihren hingebenden Bemühungen wurde ich von Taubheit geheilt und von vielen Schwierigkeiten befreit. Ich wurde in der Tat „von neuem geboren”.

Es mag andere interessieren und ermutigen, eingehender zu erfahren, wie die Heilung von Taubheit stattfand. Während eines Zeitraums von etwa 2 Jahren hatte sich in meinem Bewußtsein nach und nach die Wahrheit entfaltet, daß das Gehör eine geistige, unzerstörbare Fähigkeit des Gemüts ist, die der Mensch durch Widerspiegelung besitzt. Ich hatte die Gottesdienste sehr regelmäßig besucht und hatte in der Kirche immer ganz vorn sitzen müssen, um das Lesen vom Pult zu hören. Eines Mittwochabends war die Kirche so besetzt, daß ich ganz hinten und hinter einer Säule sitzen mußte, von wo aus ich den Leser weder sehen noch hören konnte. Ich schloß die Augen und suchte auf die Stimme Gottes zu horchen. Plötzlich hörte ich klar die Worte: „Gott ist die Liebe” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 2), und zu meinem Erstaunen und meiner Freude fand ich, daß ich das Lesen aus dem Lehrbuch hörte. Ich folgte dem ganzen Lesen und hörte zum erstenmal, seit ich die christlich-wissenschaftlichen Gottesdienste besuchte, die Zeugnisse. Diese Heilung fand im Jahre 1934 statt, und ich habe seitdem unter keinen Umständen Schwierigkeit mit dem Hören gehabt.

Ich bin sehr dankbar für das unschätzbare Vorrecht der Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche und für die durch diese Mitgliedschaft gebotenen Gelegenheiten, der Sache der Christlichen Wissenschaft zu dienen.

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