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„Miscellaneous Writings” von Mary Baker Eddy

[Dies ist der erste von sechs im Christian Science Journal veröffentlichten Aufsätzen]

„Miscellaneous Writings” von Mary Baker Eddy

Hintergrund und Zweck des Buchs

Aus der Oktober 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In dem inspirierenden Vorwort zu „Miscellaneous Writings” stellt Mrs. Eddy fest, daß das Buch herausgegeben wird, um vielen Gesuchen um Veröffentlichung ihrer im Christian Science Journal erschienenen Aufsätze und Gedichte in einem Bande zu entsprechen. Wie erinnerlich, gründete Mrs. Eddy im Jahre 1883 ihre erste Zeitschrift, deren Herausgeberin sie bis zum September 1884 war. Während dieser Zeit lieferte sie den Hauptbeitrag, und in späteren Jahren wurden viele ihrer Schriften im Journal veröffentlicht. In den 13 Jahren von 1883 bis 1896 hätten ihre Beiträge zum Journal zusammen mit anderen Schriften, einschließlich Predigten, zu verschiedenen Zeiten gehaltenen Ansprachen und Gedichten, einen Band von nahezu 500 Seiten ergeben.

Die Wichtigkeit, die Mrs. Eddy dem Bande beimaß, kann danach beurteilt werden, daß sie verlangte, daß während des Jahres nach seinem Erscheinen das Lehren der Christlichen Wissenschaft, wie es im Handbuch Der Mutterkirche vorgesehen ist, ausgesetzt werde, um es allen Christlichen Wissenschaftern zu ermöglichen, ihre ganze Aufmerksamkeit dem Inhalt des neuen Buchs zu schenken. Daß ihre Entscheidung richtig war, wird von ungezählten Tausenden bezeugt, die in diesem Buche das gefunden haben, was sie gelehrt, inspiriert und zu höherem Streben angetrieben hat, den darin so klar gezeigten Weg des Lebens praktisch zu machen.

„Miscellaneous Writings” enthält ungeheuer viel, was für jeden Christlichen Wissenschafter von großer Wichtigkeit ist. Das Inhaltsverzeichnis zeigt klar eine große Verschiedenartigkeit der Themen. Ansprachen, Briefe an Kirchen und Schüler, Predigten, wissenschaftlich beantwortete hochwichtige Fragen, zur Abhilfe besonderer Nöte geschriebene besondere Aufsätze, metaphysische Erörterungen, geschichtliche Feststellungen, Gedichte bilden eine literarische Arbeit von einem Umfang, der sogar für eine so gewandte Verfasserin wie die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft überaus ungewöhnlich ist. Und man staunt noch mehr über diese Leistung, wenn man bedenkt, daß dies alles inmitten der infolge der Gründung und Entwicklung der christlich-wissenschaftlichen Bewegung zunehmenden Arbeit geschrieben wurde. Aber ein Schluß ist folgerichtig, nämlich daß sie in der Tat eine Schriftstellerin war, die „auf Befehl schrieb” (Miscellaneous Writings, S. 311), indem sie in reichem Maße die Intelligenz widerspiegelte, die göttlich und unendlich ist.

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