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Mit dem Wunsche, anderen zu helfen, wie mir geholfen wurde, lege ich dieses...

Aus der Oktober 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dem Wunsche, anderen zu helfen, wie mir geholfen wurde, lege ich dieses Zeugnis ab. Ich wandte mich vor 22 Jahren der Christlichen Wissenschaft zu, nachdem ich gesehen hatte, wie eine Freundin von einer sogenannten unheilbaren Krankheit geheilt worden war. Weil ich ausgebildete Krankenpflegerin war und diese Freundin gepflegt hatte, bedeutete die Heilung viel für mich. Denn ich hatte das, wofür ich die Christliche Wissenschaft gehalten hatte, sehr abfällig beurteilt.

Etwa vier Jahre später wurde ich von einer schweren Vergiftung geheilt. Es bestand keine Hoffnung mehr für mein Leben; aber durch die Hilfe einer lieben Ausüberin und lieber Freunde wurde ich geheilt. Nach kurzer Zeit wurde ich noch einmal auf die Probe gestellt; denn unser Kind wurde krank. Es wurde behandelt, und ich werde nie die Geduld und die Liebe der Ausüberin vergessen. Das Kind wurde zuerst nicht ganz gesund. Schließlich bat ich meinen Mann um eine gewisse Arznei, die meines Wissens in solchen Fällen gebraucht wurde. Sie wurde gekauft; aber ich bin für das „stille sanfte Sausen” der Wahrheit, Gottes, dankbar. Es war, als ob jemand sagte: „Prüfe mich hierin”. Die Arzneiflasche wurde nicht geöffnet, und ich kam auch nie wieder in Versuchung, Arzneien zu gebrauchen. Es erübrigt sich zu sagen, daß das Kind geheilt wurde.

Zu einer Zeit, wo es schien, als ob Unheil nicht verhindert werden könnte, wurden wir vor Unfall bewahrt. Ich war Zeuge der schnellen und manchmal augenblicklichen Heilung sogenannter Kinderkrankheiten. Als neulich eines meiner Angehörigen verschied, war ich sehr dankbar für die Worte in einem Solo: „Gott ist; das zu wissen, genügt”. Ich habe mich nie von diesem lieben Angehörigen getrennt gefühlt.

Die Christliche Wissenschaft war unseren Kindern eine Hilfe in der Schule. Der Christian Science Monitor bot ihnen eine Fülle von Auskunft, die sie sonst nicht gehabt hätten.

Ich bin dankbar, daß ich in der Sonntagsschule unterrichten darf. Mit Kindern zusammen zu sein, ist mir immer eine Freude und eine Inspiration. Ich bin auch für Klassenunterricht und für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche dankbar. Meine Dankbarkeit gegen Mrs. Eddy für das Manna, das wir täglich sammeln können, ist unbegrenzt.

Mit großer Freude bestätige ich vorstehendes Zeugnis meiner Frau. Ich wandte mich der Christlichen Wissenschaft zu, um geheilt zu werden, und habe viele Beweise der Kraft der Wahrheit zu heilen, wenn sie recht angewandt wird, erlebt. Ich war Zeuge der fast augenblicklichen Heilung von Krebs und Brand in meiner Familie.

Auch ich bin dankbar, daß es mir vergönnt war, Klassenunterricht zu haben, Mitglied Der Mutterkirche zu werden und einer Zweigkirche als Erster Leser und in anderen Ämtern zu dienen. Ich bin tief dankbar für alle Heilungen, die ich erlebt oder miterlebt habe, aber noch dankbarer für die geistige Enthüllung der Heiligen Schrift durch das Ergründen des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy.—

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