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Ein bemerkenswertes Zeugnis

Aus der November 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im neunten Kapitel des Evangeliums des Matthäus finden wir die Geschichte von der Heilung eines „Gichtbrüchigen” durch Christus Jesus. In dieser Geschichte heißt es: „Da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bette. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben. ... Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim! Und er stand auf und ging heim”.

Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, suchte in einer Stunde großer Not, wie es ihre Gewohnheit war, in der Bibel Erleuchtung und Trost. Als sie die heiligen Seiten zum neunten Kapitel des Evangeliums des Matthäus aufschlug und diese Heilungsgeschichte las, stand auch sie auf, kleidete sich an und erfreute sich von jener Zeit an besserer Gesundheit, als sie vorher gekannt hatte. Von dieser Erfahrung hat Mrs. Eddy in „Rückblick und Einblick” (S. 24) geschrieben: „Selbst dem Homöopathen, der mir beigestanden hatte und sich über meine Genesung freute, konnte ich damals die Art und Weise der Hilfe nicht erklären. Ich konnte ihm nur versichern, daß der göttliche Geist das Wunder gewirkt hatte, ein Wunder, das wie ich später feststellte, in vollkommener wissenschaftlicher Übereinstimmung mit dem göttlichen Gesetz stand”.

Beim Nachdenken über diese Heilung erkannte Mrs. Eddy, daß Krankheit mentaler Art ist, und entdeckte, daß geistiges Erwachen und geistige Erneuerung, das Ablegen des alten Menschen und das Anziehen des neuen oder wirklichen Menschen das Heilmittel war. Als direktes Ergebnis dieser Heilung wurde zur gegebenen Zeit die Christliche Wissenschaft gegründet, und heute umschließt deren Bewegung den Erdball, während die Empfänger ihrer Wohltaten nach Tausenden zählen.

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