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Vortragseinführungen

Aus der November 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Grand Rapids, Michigan (Erste Kirche).

Redner: Frank Bell, eingeführt von mit den Worten:

Christus Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Ihr habt auch nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen”. Die Welt bedarf heute der Freude. Wieder suchen die Elemente des Antichrists die Nachfolger Jesu ihrer Freude zu berauben, indem sie sich anmaßen, die heilende und errettende Kraft des Christus zu vernichten und das Böse zu verherrlichen.

Die Christliche Wissenschaft, wie sie Mary Baker Eddy geoffenbart wurde, ist für unsere Zeit der Tröster, der die Verheißungen Jesu wiederholt, und der beweist, daß das göttliche Prinzip, worauf Jesu Heilungen und Lehren gegründet sind, ewig ist und daher heute tätig ist. Machen wir uns dieses göttliche Prinzip zunutze, so finden wir die Freude, die kein Umstand und keine Person zerstören kann.

San Juan, Portoriko (Vereinigung).

Redner: Paul Stark Seeley, eingeführt von mit den Worten:

Im Buche des Propheten Maleachi lesen wir die große Verheißung: „Bringet aber die Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf daß in meinem Hause Speise sei, und prüfet mich hierin, spricht der Herr Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle”.

Der Anhänger der Christlichen Wissenschaft lernt bald verstehen, daß diese Wissenschaft beständiges und unaufhörliches Entfalten und Wachsen in der Geistigkeit darstellt; und mit diesem Wachstum kommt Empfänglichkeit des Denkens, die den Weg öffnet zum wahren Verständnis Gottes und der Beziehung des Menschen zu Gott, sowie zu der großen Wahrheit, daß der Mensch in Wirklichkeit nie von Gott getrennt ist. Diese geistige Erleuchtung befähigt uns, das Materielle und Weltliche aufzugeben, wodurch wir den unermeßlichen Reichtum der Segnungen aus Gottes großer Fülle in unsere Erfahrung bringen.

Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, erklärt in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 261): „Halte den Gedanken beständig auf das Dauernde, das Gute und das Wahre gerichtet, dann wirst du das Dauernde, das Gute und das Wahre in dem Verhältnis erleben, wie es deine Gedanken beschäftigt”.

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