Mit großer Freude berichte ich von der endgültigen Heilung schwerer Krankheiten durch die Christliche Wissenschaft und hoffe, dadurch vielleicht manchen, die sich in ähnlicher Lage wie der, aus der ich befreit wurde, befinden, Mut und Hoffnung einzuflößen.
Als Jüngling zog ich mir durch einen unglücklichen Sprung ein Hüftleiden zu. Ich wurde operiert; aber das Leiden wurde dadurch nicht beseitigt. Fast jedes Jahr zwang mich dieser Zustand, der sich zur Schwindsucht entwickelt hatte, einoder zweimal wochen- oder monatelang aufs Krankenlager. Wie oft ich während jener langen Jahre operiert wurde, kann ich nicht mehr angeben; aber ich brachte einen verhältnismäßig großen Teil meiner Zeit in Krankenhäusern und Heilanstalten zu.
Merkwürdigerweise hatte ich bis vor etwa vier Jahren nie von der Christlichen Wissenschaft und ihrer Bedeutung gehört. Als ich davon hörte, hatte ich gerade wieder 8 Wochen an dieser schrecklichen Krankheit gelitten und war sehr entmutigt, als noch Wassersucht hinzukam. Ein Bekannter, der sich mit der Christlichen Wissenschaft befaßte, hörte von meiner verzweifelten Lage und schickte mir einige Herolde der Christlichen Wissenschaft, die ich zuerst zweifelnd, dann mit Interesse, und zuletzt, durch die Heilungszeugnisse ermutigt, mit zunehmender Hoffnung las. Aber der Weg zur Christlichen Wissenschaft war mir nicht leicht gemacht. Noch auf dem Wege zu der Ausüberin, die mir mein Bekannter empfohlen hatte, befiel mich ein schweres Leberleiden, das mich mehrere Jahre gequält und mir fast alle Lebensfreude geraubt hatte. Ich hatte keine Hoffnung; aber die Ausüberin verstand meine Hoffnungslosigkeit zu vertreiben.
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