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Sicherheit

Aus der März 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Sicherheit wird nicht dadurch gewonnen, daß man die Gefahren, die sich in der menschlichen Erfahrung darbieten, unbeachtet läßt oder flieht. Weder beharrliches Sichabsondern noch feiges Ausweichen wird die Kräfte des Bösen bezwingen, die den Frieden und das Wohl der Menschheit offen und geheim bedrohen. Nur auf eine Art ist unfehlbare und unüberwindliche Sicherheit zu finden, nämlich durch höchstes Vertrauen auf das bewahrende, leitende und erhaltende Gesetz Gottes. „Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verläßt sich auf dich”, schrieb Jesaja.

Sicherheit kommt nicht durch menschliche Verbindungen von Begebenheiten oder Umständen, nicht durch sorgfältige Maßnahmen oder Vorkehrungen zustande. Sicherheit gehört zu jedem Menschen ohne Rücksicht auf seine Umgebung oder seine Verantwortlichkeiten in dem Maße seines Erfassens der Gegenwart und der Macht des göttlichen Gemüts. Auf diese kann er sich immer verlassen; auf diese kann er immer vertrauen; ohne diese wird kein Friede von Dauer sein.

Im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 232) stellt Mary Baker Eddy fest, wo allein Ruhe zu finden ist vor den Schrecken, die das sterbliche Dasein bedrängen, manchmal die Verzagten zur Verzweiflung bringen und selbst tapfere Menschen zu beunruhigen suchen. Sie schreibt: „Sicherheit für die Ansprüche auf ein harmonisches und ewiges Sein findet man nur in der göttlichen Wissenschaft”.

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