Bloße Worte sind unzulänglich meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft auszudrücken.
Als ich im Juni 1941 unterwegs zur Arbeit war, stieß ein anderer Wagen mit dem, in dem ich saß, zusammen, wodurch der Lenker des Wagens und ein anderer Insasse tödlich verunglückten. Ich selber wurde schwer verletzt. Die Ärzte stellten einen Schädelbruch und Knochenbrüche im Gesicht fest und gaben keine Hoffnung auf meine Wiederherstellung.
Dies geschah an einem Sonntagmorgen um 4 Uhr. Meine Familie erfuhr davon erst um 11 Uhr in jener Nacht, worauf meine Frau sofort eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin benachrichtigte, die getreu für mich arbeitete. Ich hatte gar keine Schmerzen, und alle Knochen in meinem Gesicht gingen ohne ärztliche Hilfe an ihren Platz zurück. Ich hielt an der Wahrheit fest, was mich von Furcht und Schmerzen befreite. Einer der hiesigen Zahnärzte machte von meinen Zähnen einen Abdruck und sagte, daß mein Gaumen keine Spur davon zeige, daß je Knochen gebrochen waren.
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